Frantumaglia

· der HÃķrverlag · āļšāļĢāļĢāļĒāļēāļĒāđ‚āļ”āļĒ Eva Mattes
āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡
3 āļŠāļĄ. 10 āļ™āļēāļ—āļĩ
āļ‰āļšāļąāļšāļĒāđˆāļ­
āļĄāļĩāļŠāļīāļ—āļ˜āļīāđŒ
āļ„āļ°āđāļ™āļ™āđāļĨāļ°āļĢāļĩāļ§āļīāļ§āđ„āļĄāđˆāđ„āļ”āđ‰āļĢāļąāļšāļāļēāļĢāļ•āļĢāļ§āļˆāļŠāļ­āļšāļĒāļ·āļ™āļĒāļąāļ™ Â āļ”āļđāļ‚āđ‰āļ­āļĄāļđāļĨāđ€āļžāļīāđˆāļĄāđ€āļ•āļīāļĄ
āļŸāļąāļ‡āļ•āļąāļ§āļ­āļĒāđˆāļēāļ‡āļĢāļ°āļĒāļ°āđ€āļ§āļĨāļē 5 āļ™āļēāļ—āļĩ āđ„āļ”āđ‰āļ—āļļāļāđ€āļĄāļ·āđˆāļ­āđāļĄāđ‰āļ‚āļ“āļ°āļ­āļ­āļŸāđ„āļĨāļ™āđŒÂ 
āđ€āļžāļīāđˆāļĄ

āđ€āļāļĩāđˆāļĒāļ§āļāļąāļšāļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡āđ€āļĨāđˆāļĄāļ™āļĩāđ‰

Wer ist Elena Ferrante? Einblicke in die poetische Werkstatt der Bestsellerautorin

1992 entschied sich die Autorin der "Neapolitanischen Saga" dafÞr, inkognito zu bleiben. Seitdem rÃĪtseln Leser und Journalisten, wer sich hinter dem Pseudonym Elena Ferrante verbergen mag. Viel interessanter als alle Spekulation ist jedoch das, was Elena Ferrante selbst zur Figur des Autors, Þber das Spiel mit LÞge und Wahrheit und Þber ihr Schreiben ÃĪußert. In Briefen, Essays und unverÃķffentlichten Texten erlaubt sie einen Blick in ihre Werkstatt und erlÃĪutert ihre Entscheidung, nicht als Person in die Öffentlichkeit zu treten.

Gelesen von Eva Mattes.

EnthÃĪlt die Briefe und Essays: "Das Befana-Geschenk"; "LÞgen sagen immer die Wahrheit"; "Willentliche Aussetzung der UnglÃĪubigkeit"; "La Frantumaglia" sowie als Abdruck "Jeder Mensch ist ein Schlachtfeld".

(Laufzeit: 3h 11)

āđ€āļāļĩāđˆāļĒāļ§āļāļąāļšāļœāļđāđ‰āđāļ•āđˆāļ‡

Elena Ferrante hat sich mit dem Erscheinen ihres DebÞtromans ÂŧLÃĪstige LiebeÂŦ 1992 fÞr die AnonymitÃĪt entschieden. SpÃĪter verÃķffentlichte sie ÂŧTage des VerlassenwerdensÂŦ und ÂŧDie Frau im DunkelnÂŦ. Ihre ÂŧNeapolitanische SagaÂŦ umfasst ÂŧMeine geniale FreundinÂŦ, ÂŧDie Geschichte eines neuen NamensÂŦ, ÂŧDie Geschichte der getrennten WegeÂŦ sowie ÂŧDie Geschichte des verlorenen KindesÂŦ. FÞr den vierten und letzten Band der Reihe stand sie auf der Shortlist fÞr den Man Booker International Prize. 2020 erschien ihr Roman ÂŧDas lÞgenhafte Leben der ErwachsenenÂŦ.

Eva Mattes, 1954 in Tegernsee geboren, hatte schon mit zwÃķlf Jahren erste Auftritte im Film und am Theater. Große Filmrollen erhielt sie 1970 in Michael Verhoevens Anti-Vietnamfilm Âŧo.k.ÂŦ und 1971 in Reinhard Hauffs ÂŧMathias KneisslÂŦ. FÞr beide Filme wurde sie mit dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet, machte damit Rainer Werner Fassbinder auf sich aufmerksam und erspielte sich unter seiner Regie ihren Ruf als eine der profiliertesten Darstellerinnen des jungen deutschen Films. Aber sie blieb dem Theater treu. 1981 etwa glÃĪnzte sie in Zadeks Shakespeare-Inszenierung ÂŧDer Widerspenstigen ZÃĪhmungÂŦ. 1994 wurde Mattes fÞnftes Direktoriumsmitglied am Berliner Ensemble, neben Peter Zadek, Heiner MÞller, Fritz Marquardt und Peter Palitzsch. Nach dem Weggang Zadeks 1995 legte sie ihren Direktionsposten am BE nieder, blieb aber als Schauspielerin im Ensemble. Eva Mattes ermittelte jahrelang als Kommissarin Klara Blum fÞr den Konstanzer ÂŧTatortÂŦ. U. a. fÞr Ihre Sprecherleistung bei Elena Ferrantes ÂŧDie Neapolitanische SagaÂŦ wurde sie 2018 sie mit dem Deutschen HÃķrbuchpreis fÞr ihr Lebenswerk ausgezeichnet.

āđƒāļŦāđ‰āļ„āļ°āđāļ™āļ™āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡āļ™āļĩāđ‰

āđāļŠāļ”āļ‡āļ„āļ§āļēāļĄāđ€āļŦāđ‡āļ™āļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“āđƒāļŦāđ‰āđ€āļĢāļēāļĢāļąāļšāļĢāļđāđ‰

āļ‚āđ‰āļ­āļĄāļđāļĨāļāļēāļĢāļŸāļąāļ‡

āļŠāļĄāļēāļĢāđŒāļ—āđ‚āļŸāļ™āđāļĨāļ°āđāļ—āđ‡āļšāđ€āļĨāđ‡āļ•
āļ•āļīāļ”āļ•āļąāđ‰āļ‡āđāļ­āļ› Google Play Books āļŠāļģāļŦāļĢāļąāļš Android āđāļĨāļ° iPad/iPhone āđāļ­āļ›āļˆāļ°āļ‹āļīāļ‡āļ„āđŒāđ‚āļ”āļĒāļ­āļąāļ•āđ‚āļ™āļĄāļąāļ•āļīāļāļąāļšāļšāļąāļāļŠāļĩāļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“ āđāļĨāļ°āļŠāđˆāļ§āļĒāđƒāļŦāđ‰āļ„āļļāļ“āļ­āđˆāļēāļ™āđāļšāļšāļ­āļ­āļ™āđ„āļĨāļ™āđŒāļŦāļĢāļ·āļ­āļ­āļ­āļŸāđ„āļĨāļ™āđŒāđ„āļ”āđ‰āļ—āļļāļāļ—āļĩāđˆ
āđāļĨāđ‡āļ›āļ—āđ‡āļ­āļ›āđāļĨāļ°āļ„āļ­āļĄāļžāļīāļ§āđ€āļ•āļ­āļĢāđŒ
āļ„āļļāļ“āļŠāļēāļĄāļēāļĢāļ–āļ­āđˆāļēāļ™āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āļ—āļĩāđˆāļ‹āļ·āđ‰āļ­āļˆāļēāļ Google Play āđ‚āļ”āļĒāđƒāļŠāđ‰āđ€āļ§āđ‡āļšāđ€āļšāļĢāļēāļ§āđŒāđ€āļ‹āļ­āļĢāđŒāļšāļ™āļ„āļ­āļĄāļžāļīāļ§āđ€āļ•āļ­āļĢāđŒāļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“

āļĢāļēāļĒāļāļēāļĢāļ­āļ·āđˆāļ™āđ† āļ—āļĩāđˆāđ€āļ‚āļĩāļĒāļ™āđ‚āļ”āļĒ Elena Ferrante

āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡āļ—āļĩāđˆāļ„āļĨāđ‰āļēāļĒāļāļąāļ™

āļšāļĢāļĢāļĒāļēāļĒāđ‚āļ”āļĒ Eva Mattes