Zwischen Spezialisierung und Integration — Perspektiven der Psychiatrie und Psychotherapie

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Die Psychiatrie befindet sich in einem rasch voranschreitenden Entwicklungsprozeß: Neue diagnostische MÃļglichkeiten und ein wachsendes Verständnis der komplexen ätiopathogenetischen Mechanismen psychischer Erkrankungen, auf Wirksamkeit geprÃŧfte, besser verträgliche und nach rationalen Prinzipien einsetzbare Therapieverfahren, patientengerechtere Behandlungsabläufe und Versorgungsstrukturen, bessere personelle Ausstattung und Ausbildung etc. haben Diagnostik und Therapie auf eine solidere Grundlage gestellt und die Heilungsaussichten sowie sozialen IntegrationsmÃļglichkeiten vieler Patienten entscheidend verbessert. Mit dieser Entwicklung einhergehend ist die Identität des Faches Psychiatrie und Psychotherapie und der kooperierenden Professionen gewachsen. Die Öffentlichkeit ist besser informiert, dennoch ist die gesellschaftliche Stigmatisierung und Benachteiligung psychisch Kranker noch nicht Ãŧberwunden. Diese Entwicklung birgt eine Vielzahl von Herausforderungen, denen sich das Fach zu stellen hat, wenn es nicht – besonders unter dem wachsenden Druck eingeschränkter Ãļkonomischer Ressourcen – zu einer Stagnation oder gar Gefährdung des Erreichten kommen soll. Vor diesem Hintergrund hat die Deutsche Gesellschaft fÃŧr Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) ihren Kongreß vom 17.–21.9.1996 in DÃŧsseldorf unter dem Generalthema "Im Spannungsfeld zwischen Spezialisierung und Integration – Perspektiven der Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde" abgehalten. Die in diesem Buch versammelten Arbeiten gehen auf Beiträge zu Schwerpunktthemen des Kongresses zurÃŧck. Ebenfalls mit aufgenommen wurde das Ãŧberarbeitete Transkript eines Ãļffentlichen Podiumsgesprächs mit Teilnehmern u.a. aus Gesundheitspolititk, Wissenschaft und Praxis zu Entwicklungsperspektiven der psychiatrisch-psychotherapeutisch-psychosomatischen Versorgung in Deutschland. Der Band dient der Standortbestimmung und dem Ausblick in die Zukunft unterwissenschaftlichen, klinisch-praktischen, fachpolitischen und versorgungsplanerischen Aspekten.

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