Winter, Punsch und Henry

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Henry rechnet mit wenig Gutem, als er sich arbeitslos melden muss. Dass sein Sachbearbeiter im Jobcenter allerdings ausgerechnet Malte sein muss, das geht zu weit, oder? Malte ist schließlich sein Nachbar aus glÃŧcklichen, fernen Kindertagen. Malte muss nach einem UnglÃŧcksfall seit einiger Zeit wieder im Haus seiner Eltern leben. Die RÃŧckkehr zu seiner chaotischen, turbulenten Großfamilie war weder eine leichte noch freiwillige Entscheidung. Da zieht plÃļtzlich Henry ebenfalls zurÃŧck zu seiner ebenso großen, ebenso chaotischen Familie. Henry, fÃŧr den Malte schon immer ein bisschen geschwärmt hat. Leider ist auch er nicht freiwillig heimgekehrt, sondern trägt ein großes BÃŧndel Probleme mit sich herum. Wunden der Vergangenheit mÃŧssen heilen, um einen Neuanfang zu ermÃļglichen – und nur miteinander kÃļnnen sie diesen Weg gehen. Warnung: In dieser Geschichte wird der Suizidversuch einer Nebenfigur thematisiert. Ca. 55.000 WÃļrter Im normalen Taschenbuchformat hätte diese Geschichte ungefähr 270 Seiten.

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Sandra Gernt, Jahrgang '76, schreibt Geschichten, in denen die Charaktere im Vordergrund stehen. Auch wenn es in Fantasywelten geht, ist episches SchlachtengetÃŧmmel selten zu finden. Action und Spannung dÃŧrfen nicht fehlen, doch dafÃŧr braucht es kein sinnloses Blutvergießen. Sie legt Wert auf emotionale Entwicklungen, niveauvolle Sprache und detailliert geschilderte Welten.

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