Wer ist das

¡ Frankfurter Verlagsanstalt
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Pauline ist schwanger, und sie liebt ihre Freundin. Zum ersten Mal ist sie bereit fÃŧr ein geregeltes Leben. Als sie sich ihren Personalausweis ausstellen lässt, begegnen ihr schwarz auf weiß die Geister, die sie seit ihrer Jugend begleiten, die sie aber nie beachtet hat, ihre drei zusätzlichen Vornamen: Jeanne, JÊrôme und YsÊ. Jetzt, wo eine kleine Tochter in ihr heranwächst, der auch sie einen Namen geben wird, fragt sie sich, nach wem sie selbst benannt wurde. Doch in ihrer Familie spricht man nicht. Am Tag der Geburt, ein verschneiter Tag kurz nach Weihnachten in Paris, geschieht das Unaussprechliche: Stille, alles ist weiß. Ihre Tochter wird namenlos bleiben. Der Faden, der die Frauen in ihrer Familie verbindet, ist durch den Tod der Tochter jäh gerissen. Paulines Suche fÃŧhrt sie zu Jeanne, ihrer Urgroßmutter, zu JÊrôme, dem homosexuellen Freund ihrer Mutter, und zu YsÊ, der tragischen Frauengestalt eines Dramas von Paul Claudel. Sie gräbt nach ihren Wurzeln – und schließt schreibend die Wunde, rettet sich mit der Literatur. Ein Roman, der ins Herz der Existenz zielt und zugleich die Literatur, die Poesie und die SchÃļnheit des Lebens feiert. Ein Roman Ãŧber das Schweigen, den Schmerz, die rettende Kraft der Sprache, darÃŧber, was es heißt, eine Frau in der Welt zu sein, eine Frau in der Literatur.

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Pauline Delabroy-Allard, 1988 geboren, erreichte 2018 mit ihrem RomandebÃŧt Ça raconte Sarah (Es ist Sarah, FVA 2019) die zweite Runde des Prix Goncourt und wurde mit dem Prix EnvoyÊ par La Poste, dem Prix du Style und dem renommierten Preis der franzÃļsischen Buchhändler, dem Prix des Libraires de Nancy, ausgezeichnet. Ihr zweiter Roman, Wer ist das, erschien im Original 2022 bei Gallimard und wurde von der Presse hoch gelobt. Die Autorin absolvierte ein Literaturstudium und eine Ausbildung zur Buchhändlerin und lebt in Paris.

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