Wachstum am Wendepunkt: Einsichten in Notwendigkeiten

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Um þessa rafbók

Geht die Zeit der scheinbar unproblematischen Wohlstandsmehrung zu Ende? Schrumpfendes Wirtschaftswachstum und die lebensbedrohliche Zerstörung der Natur lassen dies vermuten. In den Beiträgen des ersten Bandes werden die komplexen Zusammenhänge zwischen Wachstum, Wohlstand und Demokratie aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Dabei wird erkennbar, dass sich das, was bisher als Dreiklang empfunden wurde, in der öffentlichen Wahrnehmung auflöst. In der Folge entstehen vielfach Abstiegsängste und die liberale Demokratie wird als eine Ursache der Probleme denunziert.

Um höfundinn

Uwe Hochmuth (Prof. Dr. phil.), geb. 1952, ist Professor für Finanzwissenschaft. Geschäftsführer des Sonderforschungsbereichs 3 (Mikroanalytische Grundlagen der Gesellschaftspolitik) der DFG und des Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW), Stadtkämmerer der Stadt Karlsruhe, Prorektor und Professor für Kulturökonomie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (HFG), Professur für Finanzwissenschaft an der Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) in Mannheim. Studienaufenthalte u.a. an der London School of Economics und der University of California, Berkeley. Lehraufträge u.a. an der Universität Karlsruhe (KIT) und der Türkisch-Deutschen Universität Istanbul. Forschungsschwerpunkte: Finanzwissenschaft, Kulturökonomie und Demokratietheorie.

Rudi Kurz (Prof. Dr. rer. pol.), geb. 1952, ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Pforzheim (i.R.). Wissenschaftlicher Referent am Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) von 1978 bis 1988. Guest Scholar an der Brookings Institution (Washington, DC) 1986/87. Gutachter- und Beratertätigkeit für Bundes- und Landesministerien. Dekan der Fakultät für Wirtschaft und Recht and der Hochschule Pforzheim (bis 2012). Langjähriger Sprecher des Arbeitskreises Wirtschaft und Finanzen im BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland). Forschungsschwerpunkte (mit mehr als hundert Publikationen): Ordnungspolitik, Innovationsforschung, Wirtschaftswachstum, Umweltökonomie und Nachhaltige Entwicklung.

Michael Mangold (Dipl.-Soz., Dr. phil.), geb. 1962, ist Research Fellow am Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW). Von 1993 bis 2000 wissenschaftlicher Referent am IAW. Von 2000 bis 2015 Gründer und Leiter des Instituts für Medien, Bildung und Wirtschaft am ZKM | Zentrum für Kunst und Medien, Karlsruhe. Forschungsprojekte und Beratertätigkeit für die Europäische Kommission sowie für verschiedene Landes- und Bundesministerien. Beteiligt am Aufbau der Türkisch-Deutschen Universität Istanbul im Fachbereich Medien- und Kulturwissenschaften. Forschungsschwerpunkte: Demokratietheorie, wirtschaftlicher und sozialer Wandel.

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