Von der Industrialisierung zur Deindustrialisierung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: gut, Universität Mannheim (Geographisches Institut), Veranstaltung: Wirtschaftsgeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Burgess identifiziert eine Zone innerhalb der Städte, in welcher die Arbeiterklasse und Industrie dominiert. Dies war größten Teils das Ergebnis historischer Kräfte am Anfang diesen Jahrhunderts. Siedelte sich die schnelle wachsende Industrie im 19. Jahrhundert in schon bestehenden Städten an, erfolgte dies meist außerhalb des Altstadtkern, außerhalb der Stadtgrenzen. Dies führte in manchen Fällen zu konzentrischen Zonen um die Städte wie sie sich Burgess vorgestellt hatte. Ein gutes Beispiel hiefür ist Köln während der Vorkriegszeit (Abb. 4). Durch den Bau von Verteidigungsanlagen war die Städte auf eine Reihe von Zonen beschränkt, während sich außerhalb derselben ein Grüngürtel befand. Da die Wasserseite aus militärischen Gründen frei bleiben sollte, siedelte sich die Industrie außerhalb des Grüngürtels an. Dort bildeten sich auch die Industriellen Vororte. (Carter 1974) Zwei weitere Be ispiele aus der Spätindustriellen Zeit sind auf Abb. 6 zu sehen. Jeweils zwei Bilder von Eisenhüttenstadt (1950 / heute) und Salzgitter (1936 / heute), welche ein Ansiedlung der Industrie in einer schon bestehenden Stadt zeigen. Im Gegensatz zu der gerade beschriebenen Anordnung in Köln unterschieden sich Städte, die erst durch die Industrie begründet wurden. Diese wuchsen um die prägenden Teile der Industrie, Fabriken und Minen. Also Folge daraus entstanden oft mehrkernige Städte wie sie Harris und Ullman vorsahen. Die Lagerstätten von ausgebeuteten Rohstoffen bildeten die Kerne, um welche sich Wohngebiete erstrecken. [...]

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