Vergewaltigung im Nachkrieg

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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, MilitÃĪr, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz UniversitÃĪt Hannover (Institut fÞr Soziologie und Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: „[...] Das 16jÃĪhrige MÃĪdchen L. I. Meltschukowa fÞhrten die Soldaten auf Befehl des deutschen Offiziers Hummer in den Wald, wo sie es vergewaltigten. Nach einiger Zeit sahen andere Frauen, die ebenfalls in den Wald gefÞhrt worden waren, dass bei den BÃĪumen Bretter standen, an denen die sterbende Meltschukowa aufgespießt war. Die Deutschen haben ihr vor den Augen der anderen Frauen, ..., die BrÞste abgeschnitten.“1 „Einige Frauen und junge MÃĪdchen wurden brutal durch eine ganze Gruppe [alliierter Soldaten] in der Öffentlichkeit vergewaltigt, wobei sich die Soldaten in einer Warteschlange anstellten. In einigen FÃĪllen wurden die KÃķrper der Frauen vom Magen bis hin zum Anus aufgeschlitzt oder sie wurden danach getÃķtet.“2 Solche oder ÃĪhnliche Abscheulichkeiten geschahen sowohl auf der Seite der Deutschen, als auch auf der Seite der Alliierten wÃĪhrend des Zweiten Weltkriegs und in der Nachkriegszeit, auch Nachkrieg genannt. Es waren Zeugenaussagen wie diese, die mich dazu bewogen, mich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Ich kann dafÞr nur das Wort „Abscheulichkeiten“ finden, weil erstens das Wort „Vergewaltigung“ gerade einmal einen Bruchteil dessen erfaßt, was Frauen damit angetan wird, und zweitens obige Beschreibungen mehr Grausamkeit enthalten, als „nur“ den Tatbestand einer Vergewaltigung als solche (die allein schon grausam genug ist). [...] 1 NÞrnberger Prozeß – Der Prozeß gegen die Hauptverbrecher vor dem Internationalen MilitÃĪrgerichtshof, 14.11.1945 – 01.10.1946, Band 7, MÞnchen, ZÞrich 1984, Band 7, S. 502 ff. Zitiert nach: Doris Riemann: „Eingeschrieben in ihre KÃķrper – Eingebrannt in ihre Leiber: Vergewaltigungen von Frauen im zweiten Weltkrieg und in der Zeit danach und ihre Wirkungsgeschichte: Beobachtungen und Anmerkungen“. Hannover: 1998, S. 6. 2 Atina Grossmann: „A Question of Silence: The Rape of German Women by Occupation Soldiers“. Erschienen in: Robert G. Moeller (Hg.): „West Germany under Construction. Politics, Society, and Culture in the Adenauer Era“. The University of Michigan Press, 1997, S. 43. Originaler Wortlaut: „Some women and young girls were brutally gang-raped in public with a line of soldiers waiting for their turn. In some cases, women’s bodies were slit open from stomach to anus, or they were killed afterward.“

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