Venedig: Eine Einladung
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Noch gibt es sie, die einzigartige Stadt Venedig, die längst zum Traum ihrer eigenen Schönheit und zum Wunder einer »Inszenierung« des Lebens geworden ist. In Venedig nimmt uns der renommierte Autor Herbert Rosendorfer mit auf eine faszinierende Reise durch die verschlungenen Wege ihrer Entwicklung und Topographie. Er zeigt uns die Kunst gewordene Wirklichkeit ihrer Paläste, Kirchen und Museen und offenbart die verborgenen Schätze dieser unvergleichlichen Stadt.
Rosendorfers aktualisierte und überarbeitete Neuauflage ist mehr als ein gewöhnlicher Reiseführer - es ist eine leidenschaftliche Hommage an eine Stadt, die es so kein zweites Mal gibt. Mit fundierten Informationen und unterhaltsamen Anekdoten lädt er uns ein, Venedig in all seinen Facetten zu entdecken und zu erleben. Doch er mahnt auch: Besuchen Sie Venedig, solange es noch steht! Denn die Zeit für diese einmalige Stadt könnte knapp werden.
» Venedig sehen und sterben«, war das Motto früherer Besucher. Venedig verwandelt es in die dringliche Aufforderung: » Venedig sehen, bevor es stirbt«. Ein Muss für alle Italienliebhaber und jene, die es werden wollen!
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Herbert Rosendorfer, 1934 in Bozen geboren, war Jurist und Professor für Bayerische Literaturgeschichte. Er war Gerichtsassessor in Bayreuth, dann Staatsanwalt und ab 1967 Richter in München, von 1993 bis 1997 in Naumburg/Saale. Seit 1969 zahlreiche Veröffentlichungen, unter denen die ›Briefe in die chinesische Vergangenheit‹ am bekanntesten geworden sind. Herbert Rosendorfer, Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, wurde mit zahlreichen bedeutenden Auszeichnungen geehrt, u.a. dem Tukan-Preis, dem Jean-Paul-Preis, dem Deutschen Fantasypreis, dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse und zuletzt 2010 mit dem Corine-Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten. Er lebte seit 1997 mit seiner Familie in Südtirol und starb am 20.9.2012 in Bozen.
