Zum Inhalt: Vahlens Kompendium der Betriebswirtschaftslehre, in der fünften Auflage 2005 neu konzipiert und vollständig überarbeitet, gibt einen einführenden Überblick über den derzeitigen Entwicklungsstand der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und verdeutlicht zugleich sich abzeichnende Weiterentwicklungen. Es besteht aus 18 Einzelbeiträgen, die die Sichtweise des jeweiligen Autors wider-spiegeln, in ihrer Gesamtheit aber ein repräsentatives Bild der Lehrinhalte darstellen, die an deutschen Universitäten im Rahmen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre vermittelt werden. Beiträge in Band 2:
Entscheidung von Prof. Dr. Thomas Schildbach, Universität Passau
Organisation von Prof. Dr. Dr. h.c. Arnold Picot, Universität München
Controlling von Prof. Dr. Hans-Ulrich Küpper, Universität München
Strategisches Management von Prof. Dr. Peter-J. Jost, WHU Otto-Beisheim-Hochschule, Vallendar
Informationsmanagement von Prof. Dr. Dr. h.c. Ralf Reichwald, Technische Universität München
Innovations- und Technologiemanagement von Prof. Dr. Torsten J. Gerpott, Universität Duisburg-Essen
Umweltmanagement von Prof. Dr. Gerd Rainer Wagner, Universität Düsseldorf
Besteuerung von Prof. Dr. Dr. h.c. Franz W. Wagner, Universität Tübingen
Wirtschaftsprüfung von Prof. Dr. Ralf Ewert, Universität Frankfurt a.M.
Adressaten dieses Kompendiums sind in erster Linie Studierende wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge. Den in Unternehmungen und sonstigen Bereichen der Wirtschaft tätigen Praktikern vermittelt es einen Überblick über Stand und Entwicklungstendenzen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und ermöglicht mit Hilfe der kommentierten Literaturhinweise die weitere Erschließung des einschlägigen Schrifttums. Als Nachschlagewerk für Fragen aus der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre ist das Kompendium uneingeschränkt zu empfehlen. Zu den Herausgebern: Prof. Dr. Michael Bitz, Fernuniversität Hagen Prof. Dr. Michel Domsch, Universität der Bundeswehr Hamburg Prof. Dr. Ralf Ewert, Universität Frankfurt a.M. Prof. Dr. Dr. h.c. Franz W. Wagner, Universität Tübingen