Traditionsmarken der ehemaligen DDR

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, WestfÃĪlische Wilhelms-UniversitÃĪt MÞnster (Institut fÞr Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung jedes Unternehmens ist eng mit den gesellschaftlichen Prozessen verbunden und vollzieht sich innerhalb eines gewissen ordnungspolitischen Rahmens. Dieser ist die Grundbedingung fÞr die wirtschaftliche AktivitÃĪt jeder wirtschaftlichen Einheit. Ostdeutsche Traditionsunternehmen blicken auf ein 20. Jahrhundert zurÞck, indem sie gleich zweimal von politischen Situationen und Entscheidungen stark beeinflusst und in ihrem Weg bestimmt wurden. Das erste prÃĪgnante Datum war der Zeitraum direkt nach dem Ende des 2. Weltkrieges. Ostdeutschland wurde zur Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) erklÃĪrt und musste fortan Reparationsleistungen an die Sowjetunion abtreten. Zudem wurden punktuell ostdeutsche Betriebe demontiert und in Eigentum der UdSSR ÞberfÞhrt. Die Teilung Deutschlands bewirkte schließlich, dass das Gebiet der SBZ von ihren traditionellen Verbindungen zum Westen weitestgehend isoliert wurde. Es folgte die Umstellung auf das sowjetische Planungsmodell der Zentralverwaltungswirtschaft, einer wirtschaftlichen Organisationsform, die beinhaltete, dass dem Staat die VerfÞgungsgewalt an den Produktionsmitteln zuteil wurde. Dies fÞhrte letztlich dazu, dass der Staat Þber die Produktion „wachte“ und wirtschaftliche Planzahlen vorgab. Am 01. Juli 1990 war es dann erneut soweit: Die Deutsche Demokratische Republik (DDR), und damit natÞrlich auch ihre Wirtschaftsbetriebe, Þbernahm durch eine Wirtschafts-, WÃĪhrungs- und Sozialunion das politische System der Bundesrepublik Deutschland. Wieder waren die Unternehmen einem Transformationsprozess ausgesetzt, den sie zu bewÃĪltigen hatten. Die SchwÃĪchen der Planwirtschaft wurden nun deutlich sichtbar und die Betriebe dem marktwirtschaftlichen Wettbewerb „schockartig“ ausgesetzt. Wie ostdeutsche Traditionsunternehmen nun mit diesen Phasen ihrer Entwicklung zurechtkamen und welche Folgen und VerÃĪnderungen sich daraus fÞr sie ergaben, soll in dieser Arbeit, nach einem zunÃĪchst allgemeingÞltigem Kapitel, exemplarisch an einigen ausgewÃĪhlten Beispielen dargestellt werden.

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