Tonka

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Tonka Robert Musil - An einem Zaun. Ein Vogel sang. Die Sonne war dann schon irgendwo hinter den BÃŧschen. Der Vogel schwieg. Es war Abend. Die Bauernmädchen kamen singend Ãŧber die Felder. Welche Einzelheiten! Ist es Kleinlichkeit, wenn solche Einzelheiten sich an einen Menschen heften? Wie Kletten!? Das war Tonka. Die Unendlichkeit fließt manchmal in Tropfen.Auch das Pferd gehÃļrt dazu, der Rotschimmel, den er an eine Weide gebunden hatte. Es war in seinem Militärjahr. Es ist nicht zufällig, daß es in seinem Militärjahr war, denn niemals ist man so entblÃļßt von sich und eigenen Werken wie in dieser Zeit des Lebens, wo eine fremde Gewalt alles von den Knochen reißt. Man ist ungeschÃŧtzter in dieser Zeit als sonst.Aber war es Ãŧberhaupt so gewesen? Nein, das hatte er sich erst später zurechtgelegt. Das war schon das Märchen; er konnte es nicht mehr unterscheiden. In Wahrheit hatte sie doch damals bei ihrer Tante gelebt, als er sie kennen lernte. Und Kusine Julie kam manchmal zu Besuch. So war es. Er wunderte sich ja darÃŧber, daß man sich mit Kusine Julie an einen Tisch setzen und ihr eine Tasse Kaffee zuschieben konnte, denn sie war doch eine Schande. Es war bekannt, daß man Kusine Julie ansprechen und noch am selben Abend auf sein Zimmer nehmen konnte: auch in die Wohnungen der Kupplerinnen ließ sie sich rufen und hatte sonst keinen Erwerb. Aber andrerseits war sie eben eine Verwandte, wenn man auch ihr Treiben nicht billigte; und wenn sie auch leichtsinnig war, konnte man ihr doch nicht gut den Platz am Tisch verweigern, zumal sie selten genug kam. Ein Mann hätte ja vielleicht Lärm geschlagen, denn ein Mann liest die Zeitung oder gehÃļrt einem Verein mit bestimmten Zielen an und hat immer die Brust voll mit großen Worten, aber die Tante begnÃŧgte sich mit ein paar bissigen Bemerkungen jedesmal, nachdem Julie wieder gegangen war, und solange man mit ihr am Tisch saß, mußte man mit ihr lachen, denn sie war ein witziges Mädchen und kannte bald mehr von der Stadt als eine. Immerhin, wenn man auch mißbilligte, fehlte also die Kluft; man konnte hinÃŧber.

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He graduated military boarding school at Eisenstadt (1892-1894) and then Hranice, in that time also known as Mährisch Weißkirchen, (1894-1897). These school experiences are reflected in his first novel, The Confusions of Young TÃļrless.He served in the army during The First World War. When Austria became a part of the Third Reich in 1938, Musil left for exile in Switzerland, where he died of a stroke on April 15, 1942. Musil collapsed in the middle of his gymnastic exercises and is rumoured to have died with an expression of ironic amusement on his face. He was 61 years old.

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