Stasiland

· S. Fischer Verlag
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Stasiland – Eine bewegende Reise durch das geteilte Deutschland

Mutig, einfühlsam und unbelastet erzählt die australische Autorin Anna Funder in ihrem internationalen Bestseller Stasiland von Menschen, die sich in einer Welt totaler Überwachung durch die Stasi dem DDR-Regime widersetzten. 30 Jahre nach dem Mauerfall begibt sie sich auf eine faszinierende Entdeckungsreise und trifft auf beeindruckende Persönlichkeiten wie Miriam, die seit ihrer Jugend im Konflikt mit der Stasi lebt, einen von der DDR ausgelöschten Rockstar und einen Stasi-Mitarbeiter, der einst den Verlauf der Berliner Mauer plante.

Doch auch auf Spione und Stasi-Offiziere, die der "Firma" treu ergeben sind, stößt die Autorin und erzählt deren spannende Geschichten mit einer perfekten Mischung aus Einfühlung und Distanz. Ein Buch, das erschreckend und zugleich absolut wichtig ist, denn es macht deutlich, wie sehr die Erlebnisse der Vergangenheit unsere Gegenwart bis heute prägen. Mit einem exklusiven aktuellen Nachwort der Autorin – ein Muss für alle, die sich für die jüngste deutsche Geschichte interessieren!

O autoru

Anna Funder, 1966 geboren, studierte in Melbourne und Berlin Germanistik, Englische Literatur und Rechtswissenschaften. Seit Ende der neunziger Jahre arbeitet sie als freie Autorin. Für ihr erstes Buch »Stasiland« (2002) erhielt sie den Samuel Johnson Award, den angesehensten Sachbuch-Preis in der englischsprachigen Welt. Ihr Roman »Alles, was ich bin« (S. Fischer, 2014) basiert auf einer wahren Begebenheit: 1935 wurden zwei bekannte deutsche Widerstandskämpferinnen vergiftet in ihren Betten aufgefunden. Das Schlafzimmer ihrer Wohnung im Londoner Exil war verschlossen. Die Bekanntschaft Anna Funders mit Ruth Blatt, einer Freundin dieser beiden Widerstandskämpferinnen, veranlasste die Autorin, Recherchen zu den mysteriösen Todesfällen in London anzustellen. In ›Alles, was ich bin‹ löst Funder die rätselhaften Tode mit einer Fiktion voller Mut, Liebe und Verrat. Der internationale Bestseller wurde allein in Australien mit dem renommiertesten Literaturpreis, dem Miles Franklin Prize, und sechs weiteren Preisen ausgezeichnet. Ihr Werk ist in 25 Sprachen übersetzt. Anna Funder lebt in Sydney.

Anna Funder, 1966 geboren, studierte in Melbourne und Berlin Germanistik, Englische Literatur und Rechtswissenschaften. Seit Ende der neunziger Jahre arbeitet sie als freie Autorin. Für ihr erstes Buch »Stasiland« (2002) erhielt sie den Samuel Johnson Award, den angesehensten Sachbuch-Preis in der englischsprachigen Welt. Ihr Roman »Alles, was ich bin« (S. Fischer, 2014) basiert auf einer wahren Begebenheit: 1935 wurden zwei bekannte deutsche Widerstandskämpferinnen vergiftet in ihren Betten aufgefunden. Das Schlafzimmer ihrer Wohnung im Londoner Exil war verschlossen. Die Bekanntschaft Anna Funders mit Ruth Blatt, einer Freundin dieser beiden Widerstandskämpferinnen, veranlasste die Autorin, Recherchen zu den mysteriösen Todesfällen in London anzustellen. In ›Alles, was ich bin‹ löst Funder die rätselhaften Tode mit einer Fiktion voller Mut, Liebe und Verrat. Der internationale Bestseller wurde allein in Australien mit dem renommiertesten Literaturpreis, dem Miles Franklin Prize, und sechs weiteren Preisen ausgezeichnet. Ihr Werk ist in 25 Sprachen übersetzt. Anna Funder lebt in Sydney.

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