Alles soziale Geschehen beruht auf menschlichen Motivationen und verΓ€ndert sich mit diesen. Sie stellen eine affektive Handlungsbereitschaft dar, welche die Erzielung von Werten verspricht. Die Motivation des einen kann aber zur Demotivation des anderen fΓΌhren und umgekehrt.So kann es geschehen, daΓ guter Wille und Einsatz hier VerdΓ€chtigungen und dort Reserviertheit induzieren. Es ergeben sich unterschiedliche Konstellationen der Erzeugung sozialer Paradoxien, die das Soziale als Schicksal erscheinen lassen.