Der Feind scheint geschlagen, Michael, Thekla, Coco und auch Juna gerächt. Doch noch bevor Georg das Erbe seines Vaters antreten kann, meldet ein anderer seine Besitzansprüche an und verlangt, ihm die Villa Zamis zu übergeben. Der Fremde nennt sich Baalthasar Zebub - und er strebt nicht weniger als den Posten des Fürsten der Finsternis an ... »Zebub«, sagte Georg. »Baalthasar Zebub. Ich glaube, ich weiß, wer das ist.« In diesem Moment flog die Tür auf, und Lydia betrat das Zimmer. Ihre Laune war sichtlich im Keller. »Keine Chance«, seufzte sie. »Wo ich auch war, niemand hatte etwas für mich. Dieser Zebub ist ein so unbeschriebenes Blatt, dass es schon mehr als nur verdächtig wirkt. Also, wenn ich’s nicht besser wüsste, würde ich sagen, er sei der ...« Adalmar und Georg fielen ihr gleichzeitig ins Wort. »... der Teufel persönlich.« Doch wo Lydia spöttisch klang, meinten sie das, was sie sagten, vollkommen ernst ...