Quirin Kammermeier, Kriminalhauptkommissar mit niederbayerischem Charme und Lebensart, hat sich seinen ersten Tag in Tuttlingen ruhiger vorgestellt. Statt Einleben heißt es Ermitteln: Ein Angler zieht statt eines Hechts einen toten Rentner aus einem Fischteich. Das Opfer – ein notorischer Besserwisser mit zu viel Neugier und zu wenig Feingefühl – hatte mehr Feinde als Freunde.
An Quirins Seite: sein neuer Partner Akil Pillai, ein junger, pflichtbewusster Schwabe mit tamilischen Wurzeln und einer Leidenschaft für die schwäbische Küche, sowie ein dreiköpfiges Team. Gemeinsam tauchen sie ein in die Abgründe von Vereinsmeierei, Nachbarschaftsneid und Kehrwochendisziplin.
Ein Regionalkrimi mit Witz, Spannung und viel Lokalkolorit – und ein Ermittlerteam, das garantiert niemandem nach dem Mund redet.
Ruth M. Fuchs wurde in Straubing in Niederbayern geboren und lebt inzwischen in Baden-Württemberg in der Nähe von Konstanz. Seit 2013 schreibt sie vor allem Krimis. In der Reihe „Quirins Mordfälle“ löst der charmante Hauptkommissar Quirin Kammermeier seine ersten Fälle in der Geburtstadt der Autorin. Inzwischen ist er ihr jedoch ins Schwabenland gefolgt. Für alle Krimis der Reihe gilt: Sie sind immer spannend und der Humor kommt nicht zu kurz.