Regieren und intergouvernementale Beziehungen

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Von Regierungs- und Verwaltungseinheiten mit privaten kollektiven oder individuellen Akteuren erfÞllt. Sie kann aber auch ohne vorherige Abstim mung sich wechselseitig ergÃĪnzen. Am Beispiel des deutschen politischen Systems, das als fÃķderalistisch ge gliederter und mit kommunaler Selbstverwaltung ausgestatteter Mehrebenen staat in die EuropÃĪische Union inkorporiert ist, hat die verhandlungsbasierte Steuerungstheorie herausgearbeitet, daß unter derartigen Bedingungen einer "doppelten Politikverflechtung" eine im oben beschriebenen Sinne optimierte politische Steuerung vornehmlich dann mÃķglich wird, wenn die Entscheidun gen in konsensbildenden Verfahren zustande kommen. Sofern, wie im Fall Deutschlands, mehrheitsdemokratische und auf Verhandeln setzende Entschei dungsebenen miteinander verbunden sind, wachse die AnfÃĪlligkeit fÞr "Ent scheidungsblockaden", weil das auf der Mehrheitsregel beruhende parlamenta rische Entscheidungsverfahren die Einigungschancen fÞr Akteure mit konkur rierenden Eigeninteressen erheblich eingrenze und zudem fÞr die andere Ent scheidungsebene, auf welcher ProblemlÃķsungen kooperativ ausgehandelt wer den, nur schwer "anschlußfÃĪhig" sei (Benz 1995: 87ff.). Allerdings lasse sich dieses Steuerungsproblem vermindern, wenn Akteure, die sich gleichzeitig auf unterschiedlichen Entscheidungsebenen bewegen und an deren "Grenzstellen" postiert sind, ihr erworbenes "Prozeßwissen" nutzen, um je nach OpportunitÃĪt die Entscheidung mittels der einen oder der anderen Verfahrensweise zu su chen (ebenda). Andererseits existieren Steuerungsprobleme auch in den Are nen, wo Entscheidungen ausgehandelt werden, beispielsweise aufgrund der "Unsicherheit der Akteure Þber ihre ÃĪußere und innere Handlungsumwelt" (Benz 1997: 20), da Reaktionen der Kooperationspartner wie auch der eigenen vertretenen Klientel nur bedingt berechenbar sind.

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