Rainald von Dassel

· GRIN Verlag
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, FrÞhe Neuzeit, Note: 2,5, Technische UniversitÃĪt Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar, Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Staufer und Welfen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am großem Aufstieg des deutschen Kaisertums Mitte des 12. Jahrhunderts hatte ein Mann maßgeblichen Anteil, der den meisten Menschen heutzutage kein Begriff mehr ist. Sicherlich kennt man Kaiser Friedrich Barbarossa. Aber war es diesem Mann alleine Þberhaupt mÃķglich, fÞr einen solchen Aufschwung zu sorgen? Wohl kaum. Die FÃĪden im Spiel der MÃĪchte zwischen Kaiser und Papst zog einer, dem Friedrich vÃķllig vertraute und der dieses Vertrauen auch zur vollsten Zufriedenheit des Kaisers rechtfertigte. Die Rede ist von der Person, Þber die meine Arbeit handeln wird: Rainald von Dassel, der Kanzler Friedrichs. Um seine Handlungsweisen und Denkmuster wÃĪhrend seiner Kanzlerzeit besser zu verstehen, beschÃĪftige ich mich im ersten Teil meiner Arbeit mit der Person Rainald, seiner Zeit vor 1156, dem Jahr, in dem er zum Kanzler aufstieg, sowie seinem VerhÃĪltnis zur Kunst. Im zweiten Abschnitt gehe ich auf seine Positionen, er war neben seiner TÃĪtigkeit als Kanzler auch Erzbischof von KÃķln, ein und beschreibe in Bezug auf diese sein VerhÃĪltnis zu Friedrich und zur Kirche. Der dritte und vierte Teil behandelt seine Kanzlerjahre. Zum Großteil chronologisch werden die das Kaiserreich betreffenden wichtigen politischen Ereignisse aufgelistet und die Rolle, die Rainald dabei spielte, nÃĪher beleuchtet. Bei der Auswahl der Literatur benutzte ich als Leitfaden „Das Zeitalter Barbarossas“ von Cartellieri. Speziell auf Rainald bezieht sich Diederichs „Ein Kanzler Barbarossas“. Weitere Literatur, die ich zur ErgÃĪnzung bei verschiedenen Ereignissen benutze, entnehmen Sie bitte dem Literaturverzeichnis.

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