Parallele Algorithmen

· Informatik-Fachberichte āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļĨāđˆāļĄāļ—āļĩāđˆ 64 · Springer-Verlag
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Zu den allgemeinen Einordnungen von Algorithmen ist in den letzten Jahren eine neue Klassifikation wichtig geworden: parallel versus sequentiell. Die Ursache findet sich in der nicht zuletzt durch die Entwicklungen der Halbleitertechnologie, vor allem aber durch den wachsenden Druck von Anwendungen, die hÃķchste Rechnerleistung erfordern, erhÃķhten Bedeutung von Parallelprozessorarchitekturen. Das zunehmende Interesse an Parallelrechnern hat die Entwick lung von parallelen Algorithmen zur LÃķsung vielfÃĪltiger Problemstellungen beschleunigt. Eine Darstellung von Grundprinzipien, EntwurfsmÃķglichkeiten und Realisierungen paralleler Algorith men, die das Leistungspotential innovativer Rechnerarchitekturen erschließen, erscheint fÞr die integrale Betrachtung der Thematik des "Parallel Computing" nicht nur notwendig, sondern auch - vor allem auf die deutschsprachige Fachliteratur bezogen - ÞberfÃĪllig. Dem vorliegenden Band liegt das Skriptum -einer Spezial vorlesung gleichen Titels zugrunde, die ich im Sommersemester 1980 an der UniversitÃĪt Dortmund auf Einladung der Abteilung Informatik gehalten habe. Es ist nicht das Ziel, eine mÃķglichst vollstÃĪndige Sammlung der in den Zweigen dieses expansiven Forschungsgebietes bisher entwickelten parallelen Algorithmen zu liefern; vielmehr sollen mit dieser AnnÃĪherung an eine erste Gesamtdarstellung der Themati- insbesondere auch durch die GegenÞberstellung von reprÃĪsentativen sequentiellen Algorithmen - Charakteristika originÃĪrer paralleler Algorithmen aufgezeigt und ihr Bezug zu den Architektur elementen von Parallelprozessoren verdeutlicht werden. Dadurch soll auch hierzulande das Interesse an dieser immer wichtiger werdenden Fragestellung weiter gefÃķrdert und der Einstieg in die junge, Þber ein breites Spektrumvon hauptsÃĪchlich englischsprachigen Fachzeitschriften verstreute Originalliteratur erleichtert werden; wegen der angelsÃĪchsischen Dominanz auf diesem Gebiet lassen sich dabei fÞr die klare Begriffsbestimmung naturgemÃĪß gewisse Anglizismen nicht vermeiden.

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