Neuer Institutionalismus in der Entwicklungspolitik

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¡ Duncker & Humblot
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Vom 19. bis 21. April 1993 fand an der Hochschule fÃŧr Verwaltungswissenschaften Speyer in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft fÃŧr Technische Zusammenarbeit (GTZ) das Zweite Speyerer Forum zur Entwicklungszusammenarbeit statt. Es diente zum einen der Aufgabe, in gemeinsamer Diskussion unter den gleichermaßen an den praktischen Erfahrungen der Verwaltungspartnerschaft mit dem SÃŧden wie deren verwaltungswissenschaftlicher Aufbereitung interessierten Fachleuten Ãŧber die MÃļglichkeiten einer institutionellen Strukturpolitik der Staaten in der sog. Dritten Welt nachzudenken.

Mit dieser thematischen Ausrichtung knÃŧpfte die Veranstaltung an das Erste Speyerer Forum an, dessen Ergebnisse in einem vorausgehenden Tagungsband publiziert wurden (Vgl. Rainer Pitschas unter Mitarbeit von Christian Koch (Hrsg.): Entwicklungsrecht und sozialÃļkologische Verwaltungspartnerschaft. Development Law and Socio-Ecological Public Administration Partnership. Droit de DÊveloppement et CoopÊration Socio-Ecologique en Administration Publique. Vorträge und Berichte auf dem Ersten Speyerer Forum zur Entwicklungszusammenarbeit der Hochschule fÃŧr Verwaltungswissenschaften Speyer vom 7. - 10. April 1992 (Schriftenreihe der Hochschule Speyer, Band 116). 384 S. 1994 ISBN 978-3-428-08095-3 EUR 52,-). Ging es auf jener Veranstaltung um die Rolle der Ãļffentlichen Verwaltung und des ÂģDritten SektorsÂĢ bei der Bekämpfung von Armut und der Gewährleistung des Umweltschutzes unter gleichzeitiger Einflußnahme auf die BevÃļlkerungsentwicklung, so widmete sich das Zweite Forum den Veränderungsprozessen in der Relation zwischen Ãļffentlichem und privatem Sektor. Die in diesem Tagungsband versammelten Forumsbeiträge verdeutlichen denn auch das mehr oder weniger Ãŧberall feststellbare BemÃŧhen in den Staaten des SÃŧdens, durch eine Fortschreibung der jeweiligen ÂģGesellschaftsverträgeÂĢ zu neuen (produktiveren) Grenzziehungen bzw. Verlaufslinien zwischen Staat, Privatwirtschaft und ÂģDrittem SektorÂĢ - dem Feld der non-profit-Organisationen - vorzustoßen.

Davon, wie dies geschieht, kÃŧnden in diesem Band zahlreiche erfahrungsgesättigte Aussagen. Daneben aber und zum anderen sollten diese Erfahrungsberichte bzw. Reflektionen dazu beitragen, Elemente eines handlungsorientierten Veränderungskonzepts fÃŧr Staat und Verwaltung in Mittel- und Osteuropa zu entwickeln. Auch dieser Aufgabe stellte sich das Zweite Forum. Die speziell hierzu ergangenen und in dem vorliegenden Band abgedruckten Überlegungen lassen erkennen, wie schwierig und zeitraubend der Weg zu einem ÂģNeuen OstenÂĢ (C. Offe) sein wird - gleichwie, ob man die veränderte Programmorientierung der Ãļffentlichen Verwaltungen betrachtet, die NÃļte ihrer Organisations- oder Personalentwicklung bzw. die Entwicklung ihrer Umwelten.

Aus dem Vorwort der Herausgeber

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