Sammelband: Die ersten drei Fälle fÃŧr Kommissare Lenz und Hain in einem Band. Nervenflattern: In Kassel geschehen kurz hintereinander zwei tragische Unfälle - jedenfalls scheint es zunächst so. Ein anonymer Brief an den OberbÃŧrgermeister der Stadt lässt jedoch erhebliche Zweifel an der Zufälligkeit der Ereignisse aufkommen - und urplÃļtzlich steckt Kommissar Paul Lenz mitten in einem brisanten Fall: Die Documenta, bedeutendste Ausstellung fÃŧr zeitgenÃļssische Kunst der Welt, wird durch einen Anschlag mit einem hochgiftigen Nervenkampfstoff bedroht. Und mit ihr die Einwohner der Nordhessischen Metropole und die zahlreichen Ausstellungsbesucher. Kammerflimmern: Dezember 2007. Wolfgang Goldberg, Justiziar der Industrie- und Handelskammer Kassel, wird erhängt in einem Wald bei Kassel gefunden. In derselben Nacht brennt sein Haus ab. Schnell ist klar, dass er das Opfer eines Verbrechens wurde. In das Blickfeld der Ermittler um Hauptkommissar Paul Lenz rÃŧckt Siegfried Patzke. Der ehemalige Werkstattbesitzer hatte Goldberg kurz zuvor in dessen BÃŧro bedroht und ihm vorgeworfen, schuld an seiner Pleite zu sein. Nun ist er spurlos verschwunden. Im Zuge der weiteren Ermittlungen entdecken Lenz und seine Männer, dass das BÃŧro des Justiziars abgehÃļrt wurde. AuÃerdem finden sie heraus, dass er in engem geschäftlichen Kontakt zu einem dubiosen Versicherungsmakler namens Boris Blochin stand. Lenz spÃŧrt, dass der Mord nur die Spitze des Eisbergs ist. Er ist einem ausgewachsenen Skandal auf der Spur und seine Gegner scheinen Ãŧbermächtig ... Zirkusluft: Kassel im FrÃŧhwinter 2008. Kommissar Paul Lenz und sein Kollege Thilo Hain werden an den Ort eines grausamen Verbrechens gerufen. Auf dem Radweg an der Fulda liegt der Architekt Reinhold Fehling, brutal ermordet durch zwei SchÃŧsse in die Knie und einen in den Kopf. Keine 24 Stunden später gibt es eine weitere Leiche, BÃŧlent Topuz, ein tÃŧrkischstämmiger Student. Wieder zwei SchÃŧsse in die Knie, dazu ein tÃļdlicher ins Herz. In der Wohnung des Ermordeten finden die Polizisten nicht nur einen Brief, in dem er die Verantwortung fÃŧr den Mord am Fahrradweg Ãŧbernimmt, sondern auch die Tatwaffe. Allerdings stellt sich schnell heraus, dass Topuz nicht der MÃļrder gewesen sein kann ...