Michael Bakunin und die Anarchie

· Ricarda Huch Gesammelte Werke หนังสือเล่มที่ 29 · Jazzybee Verlag
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Ricarda Huch sieht stärkste Atemzüge gottgewollter Harmonie innerhalb der menschlichen Gesellschaft in der mittelalterlichen Verfassung von gleichgeordneter geistlicher und staatlicher Macht, von Kaisertum und Papsttum. Sie erblickt in ihrem Buch über den Russen Michael Bakunin das Heil nicht in der Zusammenlegung, sondern in der Auseinandergegliedertheit einzelner, durch religiös gearteten Brudersinn innerlich vereinten Sondergefüge, nicht in kommunistischer, sondern in kollektivistischer Vergemeinschaftung, zumal für ihr deutsches Vaterland. Göttlichem Gesetz entsprechend scheint ihr Bakunins Ungebundenheit in „freiem, wildem Leben", seine Ablehnung alles Gewohnheitsgemäßen, des gleichmacherischen, verflachenden Sozialismus; göttlich alles lebensbejahende, lebenskühne, lebensprühende Erdgefühl; göttliches Gesetz das Erstehen fester Bindung aus wohlgegliederter Spaltung, die Persönlichkeitswert besitzende Vereinzelung innerhalb der Gemeinsamkeit.

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