Mein Herz-Qigong

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Techniken der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), um das Herz zu beruhigen und den Kreislauf zu regulieren. Das Herz-Qigong ist eine aus 8 Übungen bestehende Methode, um den Organfunktionskreis Herz zu entlasten. Dies geschieht durch eine bestimmte Atemtechnik und durch die FÃļrderung der inneren Ruhe. In den Bewegungen werden die fÃŧr den Herzfunktionskreis wichtigen Leitbahnen massiert, so daß eine ähnliche Wirkung wie in der Akupunktur erzielt werden kann. Das Herz-Qigong ist eine Methode des medizinisch orientierten Qigong. Es beugt Herz- und Gefäßerkrankungen vor und trägt zu deren Behandlung und Heilung bei. Es hat sich ebenso bei LuftrÃļhrenentzÃŧndungen, Lungenblähung, Nervenschwäche, EntzÃŧndungen des Magen-Darm-Traktes sowie bei Hexenschuß, Hals-, Schulter- und Beinschmerzen als wirksam erwiesen. Das Herz-Qigong nimmt die Hektik aus dem Leben raus. Die Übungen des Herz-Qigong sind dafÃŧr geeignet, das Herz-Kreislauf-System zu stärken, um Bluthochdruck und HerzrhythmusstÃļrungen vorzubeugen und sie zu lindern. Als “Nebeneffekt” werden die gedanklichen und emotionalen Aktivitäten beruhigt: “Die Festplatte fährt in Standby”. Qigong mÃļchte direkt in das Herz. Es mÃļchte dem Menschen Gesundheit schenken. Ein langes Leben voller GlÃŧck und Freude bescheren und ihn geistig wachsen lassen. Aber entscheidend ist vor allem die Freude beim Üben.

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Ich bin bei der Luftwaffe Jagdflugzeuge geflogen. Dies ist eine sehr anspruchsvolle Tätigkeit, die ständige Konzentration erfordert und eine große Belastung fÃŧr den KÃļrper bedeutet. Nach zwei Krebsoperationen mit anschließender Strahlentherapie durfte ich 2006 eine Reha machen. Dort lernte ich zum ersten Mal Qigong kennen. Ich konnte mir unter Qigong nichts vorstellen. Ich war an diesem Morgen, bedingt durch die frÃŧhe Uhrzeit und die hinter mir liegenden Strahlentherapie, abgespannt und mÃŧde. Nach der Übungsstunde fÃŧhlte ich mich voller Energie und war „putzmunter“. Ich konnte mir diesen Effekt nicht erklären. Ich habe schnell bemerkt, daß ich durch regelmäßiges Üben die Nebenwirkungen meiner Dauermedikation, die ich aufgrund meiner Erkrankung nehmen muß, besser verkraften kann. Meine positiven Erfahrungen haben mich bestärkt, Qigong an andere Menschen weiter zu geben. Also habe ich im Jahr 2011 eine Ausbildung zum Medizinischen Qigong Trainer in MÃŧnchen und zusättzlich an vielen tollen Seminaren an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg teilgenommen. Allerdings habe ich schnell bemerkt, dass Qigong ein sehr umfangreiches Themengebiet ist und man eigentlich immer etwas Neues hinzulernen kann. Damit ich meinen eigenen Wissenstand weiter verbessere, habe ich noch zusätzlich von 2012 bis 2014 das Kontaktstudium Qigong an der Universität in Oldenburg absolviert.

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