Lineare Algebra I

¡ Springer-Verlag
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Da die Zahl der LehrbÃŧcher, TaschenbÃŧcher und Vorlesungsskrip ten zur {laquo}Linearen Algebra{raquo} nicht gering ist, soll zunächst eine Einordnung des vorliegenden Buches und eine kurze Schilderung seiner Zielsetzung gegeben werden. Dieses Buch entstand aus Vorlesungen und weiteren Lehrveran staltungen gleichen Titels, die ich an der Universität des Saar landes mehrfach durchgefÃŧhrt habe. Sie richteten sich hauptsächlich an Studierende der M~thematik und Informatik ab zweitem Studiensemester. DieserHÃļrerkreis hatte zuvor im ersten Studiensemester gemeinsam mit Studieren~en der Physik, der Elektrotechnik und anderer¡ Ingenieurfächer eine einfÃŧhrende Vorlesung zur Algebra und lirr~aren Algebra besucht und dabei, neben einigen Grundbegriffen uQd allgemeinen Hilfsmitteln aus der Algebra, insbesondere die wi2hti/isten Rechentechniken der linearen Algebra in praxisnaher Fassung kennengelernt. Auch an anderen Universitäten dÃŧrfte eine ähnliche Situation vorliegen nämlich, daß nur ein Teil des Kurses der linearen Algebra von Mathematikern und Naturwissenschaftlern bzw. Technikern gemeinsam gehÃļrt wird, während der zweite Teil vornehmlich den Mathematikstudenten vorbehalten bleibt. Die Vorkenntnisse aus dem ersten Studiensemester sind in meiner an gleicher Stelle erschienenen {laquo}EinfÃŧhrung in die Algebra{raquo} ge schildert. Mit der {laquo}Linearen Algebra{raquo} soll zugleich ein denkbares Konzept fÃŧr eine Fortsetzung dieser EinfÃŧhrungsvorlesung vorge stellt werden, d.h. eine mÃļgliche Gliederung und Aufteilung des Gesamtgegenstandes beschrieben werden. Die Frage von Kollegen nach dem Inhalt meines Konzeptes fÃŧr den zweiten Teil dieses Kurses in Algebra gab mir den Anstoß fÃŧr diese Niederschrift.

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