Kinder der Flut: Roman

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Um þessa rafbók

Shortlist National Book Award - ein hintergründiger Roman zur Klimakrise und dem Konflikt zwischen Boomer-Eltern und der nachfolgenden Generation.

Die fünfzehnjährige Evie verbringt den Sommer mit ihrer Mittelschicht-Familie am Strand irgendwo an der Ostküste der USA. Ihre Eltern haben gemeinsam mit Freunden aus Collegezeiten ein geräumiges Sommerhaus gemietet. Während die Erwachsenen die Tage mit Alkohol, Drogen und Sex verbringen, sind ihre Kinder sich selbst überlassen und verwildern zusehends. Evie kümmert sich um ihren kleinen Bruder Jack. Er ist ein verträumter, intelligenter Junge, der sich Sorgen um die Umwelt macht und dem Tiere sehr am Herzen liegen. Von einer der Mütter hat Jack eine Kinderbibel bekommen, deren Geschichten er verschlingt und für bare Münze nimmt. Als ein verheerender Wirbelsturm aufzieht und sintflutartiger Regen alles zu zerstören droht, verlassen die Kinder das Haus, um inmitten des Chaos einen sicheren Ort zu finden. Sie schlagen ihr Lager auf einer Farm auf, wo es noch ausreichend Vorräte gibt, bis auch hier das Unheil zuschlägt. Doch am Ende werden sie es sein, die es schaffen, sich an die neue Umwelt anzupassen.

Um höfundinn

Lydia Millet ist vielfach ausgezeichnete Autorin von Romanen und Erzählbänden. In Boston geboren und in Toronto aufgewachsen, lebt sie heute mit ihrer Familie in der Nähe von Tuscon, Arizona. Dort arbeitet sie seit vielen Jahren als Redakteurin für das Center for Biological Diversity. Millet war Finalistin für den Pulitzer Preis, erhielt den renommierten Award of Merit von der American Academy of Arts and Letters und stand mit »Kinder der Flut« auf der Shortlist des National Book Award. Mit »Kinder der Flut« liegt nun erstmals ein Roman von ihr auf Deutsch vor.

Elke Link, geboren 1962 in Erlangen, hat in München und Canterbury studiert. Sie lebt in Berg am Starnberger See, wo sie zeitgenössische und klassische Literatur aus dem Englischen und Amerikanischen übersetzt. Für ihre Übersetzung des Romans „Silas Marner“ von George Eliot erhielt sie gemeinsam mit Sabine Roth 1997 den Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte Literatur.

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