Jugendzeitschriften - Die BRAVO

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2.3, Johannes Gutenberg-UniversitÃĪt Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 50er Jahre waren ein wirklich außergewÃķhnliches Jahrzehnt in der deutschen Nachkriegsgeschichte, da die Bundesrepublik noch jung und der NS-Staat noch im unmittelbaren GedÃĪchtnis der BevÃķlkerung war, und das vom Krieg zerstÃķrte Land nun wieder aufgebaut werden musste. Kaspar Maase beschreibt dieses Jahrzehnt des Aufbaus als eine Periode der „...verbissene[n] Entschlossenheit der Westdeutschen..., die den Nationalsozialismus zum Alptraum erklÃĪrten und nun mit aller Gewalt modern sein wollten.“ Passend zu diesem westdeutschen Aufbruch in die ModernitÃĪt brachte der MÞnchner Kindler & Schiermeyer-Verlag am 26. August 1956 zum Preis von 50pf ein neues Zeitschriftenformat auf den Markt: Die „BRAVO -Zeitschrift fÞr Film und Fernsehen“, welche vor allem EinflÞsse der amerikanischen Kulturindustrie zu den Westdeutschen, bzw. zur westdeutschen Jugend bringen wollte. ZunÃĪchst war die Bravo als Unterhaltungsblatt fÞr Menschen jeden Alters und jeder sozialen Stellung gedacht. Zielgruppen der sogenannten `BRAVO-Familie` waren Eltern, Großeltern sowie in einer Ausgabe auch „...gestandene Hamburger Hafenarbeiter...“. Diese Zielgruppe schien erfolgversprechend zu sein, da amerikanische Musik und Filme zunÃĪchst auch fÞr ein großes Publikum interessant schienen. Jedoch fand die Bravo bald ihren grÃķßten Leserkreis in der westdeutschen Jugend: 1960 waren 36% der Leser zwischen 12 und 16 Jahren sowie 18% zwischen 17 und 20 Jahren. Aufgrund der Berichterstattung Þber die privaten FreizÞgigkeiten mancher US-Stars, wurde der Bravo, vor allem von der Elterngeneration, schnell ein Platz am Rande der sogenannten „Kultur“ zugewiesen, die Maase mit „...Ordnung, Sauberkeit und Bildungsanspruch...“ definierte. In der vorliegenden Arbeit mÃķchte ich die Bravo und ihre inhaltlichen Bestandteile vornehmlich in den 50er Jahren ergrÞnden sowie eine EinschÃĪtzung ihres kulturellen, kommerziellen und politischen Einflusses auf die westdeutsche Jugend versuchen.

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