Iriserkennung ist eine automatisierte Methode zur biometrischen Identifizierung, die mathematische Mustererkennungstechniken auf Videobildern einer oder beider Iris einer Person verwendet Augen, deren komplexe Muster einzigartig und stabil sind und aus einiger Entfernung gesehen werden kÃķnnen. Die Unterscheidungskraft aller biometrischen Technologien hÃĪngt von der Menge an Entropie ab, die sie kodieren und beim Abgleich verwenden kÃķnnen. Die Iriserkennung ist in dieser Hinsicht auÃergewÃķhnlich und ermÃķglicht die Vermeidung von âKollisionenâ selbst bei Kreuzvergleichen Þber groÃe Populationen hinweg. Die grÃķÃte EinschrÃĪnkung besteht darin, dass die Bildaufnahme aus Entfernungen von mehr als einem oder zwei Metern oder ohne Kooperation sehr schwierig sein kann. Die Technologie befindet sich jedoch in der Entwicklung und die Iriserkennung kann sogar aus einer Entfernung von bis zu 10 Metern oder im Live-Kamera-Feed durchgefÞhrt werden.
Ihre Vorteile
(I) Erkenntnisse und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Iriserkennung
Kapitel 2: Netzhautscan
Kapitel 3: John Daugman
Kapitel 4: Biometrische Punkte
Kapitel 5: ÃberprÞfung der Augenvene
Kapitel 6: Biometrisches GerÃĪt
Kapitel 7: Private Biometrie
Kapitel 8: Aadhaar
Kapitel 9: Biometrie in Schulen
Kapitel 10: Aadhaar Act
(II) Beantwortung der hÃĪufigsten Ãķffentlichen Fragen Þber die Iriserkennung.
(III) Beispiele aus der Praxis fÞr den Einsatz der Iriserkennung in vielen Bereichen.
FÞr wen dieses Buch gedacht ist
Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die Þber das Grundwissen oder die Informationen zur Iriserkennung jeglicher Art hinausgehen mÃķchten.