Interessenkonflikt im dualen Rundfunksystem angesichts des Entwurfs zum 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag ist seit 1. Juni 2009 in Kraft. Der Rundfunkstaatsvertrag regelt bundeseinheitlich das Rundfunkrecht, das den Bundesländern obliegt. In seinen Novellierungen wird medienjuristisch auf Entwicklungen – auf technischer oder juristischer Basis – reagiert. Bestehende Regulierungen werden ergänzt oder neue geschaffen. Im Vorfeld der Unterzeichnung durch die Ministerpräsidenten am 22. Oktober 2008 wurde der Entwurf kontrovers diskutiert, verschiedene Interessensverbände versuchten, zu ihren Gunsten Einfluss zu nehmen. Kernthemen der Debatte waren die neu eingeführten oder novellierten Punkte zu distributiven Möglichkeiten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, also die Verbreitung ihrer Programm¬inhalte über digitale Zusatzkanäle und, vor allem, über das Internet. Die Arbeit widmet sich in ihren Unterpunkten den folgend aufgeführten Themen: - Das Rundfunksystem der Bundesrepublik Deutschland: Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, Rundfunkurteile, Entstehung und Zusammensetzung der ARD, Einführung des dualen Rundfunksystems - Die Evolution eines neuen Mediums: Untersuchung des Web 2.0 unter Zuhilfenahme von Diffusionstheorien - Invention, Innovation, Diffusion - Mediennutzung: Auswertung von Nutzungsdaten, Vergleich Altersschichten, alte und neue Medien - Der Rundfunkstaatsvertrag: Geschichte des RfStV, konkrete Inhalte des 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrags und Diskussion - Internetaktivitäten der Rundfunkveranstalter: Wie setzen öffentlich-rechtliche und private Rundfunkveranstalter die Möglichkeiten des Web 2.0 um, wie reagieren sie auf die 12. Novelle des RfStV?

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