Das Problem der Sterblichkeit und Unsterblichkeit gehört untrennbar zum Nachdenken des Menschen über sich und seine Stellung in der Welt. Auch für das antike Denken stellt diese Thematik ein anthropologisches Prisma dar. Es verbindet Fragen der praktischen und theoretischen Philosophie in existentiell relevanter Weise. Disziplinübergreifend beleuchtet der vorliegende Band wirkmächtige Positionen des frühgriechischen Denkens und erkundet dabei die Dimensionen menschlicher Begrenztheit.
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Dr. Viktoria Bachmann (CAU Kiel) und Dr. Raul Heimann (FU Berlin) leiten die AG „Philosophische Anthropologie in der Antike“ innerhalb der Gesellschaft für Antike Philosophie (GANPH).
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