Grammatische Wege zur Textgestaltungskompetenz: Theorie und Empirie

¡ Reihe Germanistische Linguistik āļ´āˇœāļ­ 171 ¡ Walter de Gruyter
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Untersucht wird die alte Frage, ob sich Grammatikunterricht auf die schriftsprachliche Kompetenz fÃļrdernd auswirken kann. Die Beantwortung beginnt mit pointierten RÃŧckblicken auf die didaktischen Diskussionen zum Grammatik- und Aufsatzunterricht, die zwar immer wieder die Integration der Lernbereiche gefordert, aber die wechselseitige Funktionalisierung nie geleistet haben. Dieses Ziel wird in der Folge durch die Verzahnung von mikrostrukturellen, sprich grammatischen und makrostrukturellen, sprich textuellen Aspekten theoretisch entwickelt und dann empirisch ÃŧberprÃŧft. Dabei zeigt sich, daß das Schlagwort vom integrativen Unterricht nicht genÃŧgt. Deutlichen Erfolg hat ein differenzierendes Vorgehen: Integration bedarf der kognitiv trennenden Verarbeitung von Grammatik und Textualität. Dies vor allem, weil die Untersuchung zu einem didaktischen Konzept fortschreitet, bei dem es darum geht, bewußt Ãŧber sprachliche und textuelle Optionen fÃŧr den Textgestaltungsprozeß zu verfÃŧgen.

Somit bringt diese Studie eine lange didaktische Diskussion konkret voran: sie stiftet Einsichten in die schriftsprachliche Entwicklung Heranwachsender, und sie zeigt, wie eine funktional integrierte, methodisch aber differenzierende Schreibdidaktik zu einem besseren Schreiben und zu mehr Sprachbewußtsein fÃŧhren kann.

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