Goya

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Goya ist einer der zugÃĪnglichsten Maler. Seine Kunst ist wie sein Leben ein offenes Buch und es ist nicht die Kunst einer idealen, sondern einer garstigen und unheimlichen Welt. Er kam als Sohn eines Vergolders in einem kleinen Bergdorf mit hundert Einwohnern zur Welt. Als Kind arbeitete er zusammen mit seinen Geschwistern auf dem Feld, bis sein Zeichentalent entdeckt wurde. Dank der Vermittlung eines GÃķnners kam er als 14-JÃĪhriger zu einem Hofmaler in Saragossa in die Lehre und zog als 19-JÃĪhriger nach Madrid. Abgesehen von wunderbar dekorativen Kartons fÞr die Gobelinmanufaktur und fÞnf kleinen Bildern malte Goya bis zu seinem 37. Jahr nichts Bedeutendes, doch nach seiner Bestellung zum Hofmaler entfaltet er eine ProduktivitÃĪt, die der von Rubens nicht nachsteht. Es folgt ein zeitweise von Krankheit getrÞbtes Jahrzehnt unglaublichen Schaffens und der Skandale. In seinen Radierungen zeigt er sich als herausragender ZeichenkÞnstler. In seiner Malerei ist er stark von VelÃĄsquez beeinflusst und wie dieser von seinem Modell abhÃĪngig, wobei er sich einer rÞcksichtslosen Wirklichkeitstreue befleißigt, die gelegentlich auch in die Karikatur umschlÃĪgt. HÃĪsslichkeit wird genau so dramatisiert wie Liebreiz und SchÃķnheit. Seine Grafikzyklen, die Kaprizen und die Kapriolen sind aufs SorgfÃĪltigste durchdacht und psychologische Meisterwerke. Seine “fantastischen Figuren” erfÞllen uns mit einer hÃĪmischen Freude, regen unsere diabolischen Instinkte an und lassen uns erschauern. Am deutlichsten offenbar wird sein Genie in seinen Radierungen Þber die Schrecken des Krieges. Neben diesen Darstellungen wirkt jedes andere Kriegsbild blass und sentimental. Er konzentriert sich auf vereinzelte Szenen der Grausamkeit. Nirgendwo sonst zeigt er eine solche Beherrschung von Form und Bewegung, so dramatische Gesten und eine so gekonnte Wirkung von Licht und Dunkel wie in diesem Aufbegehren gegen die Gewalt. Doch malte er auch volksnahe VergnÞgungen sowie Portraits. Vergessen wir nicht, dass dieser außerordentlich vielseitige KÞnstler auch das schÃķnste spanische Aktbild, die Nackte Maja, schuf.

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