Gottlob Freges Briefwechsel

· Philosophische Bibliothek 321 knyga · Felix Meiner Verlag
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Freges Werk eröffnete und leitete den Prozeß der Emanzipation der Logik von der ontologisch fundierten zur autarken, von allen nicht-logischen Voraussetzungen losgelösten Logik der Zeichen. Unmittelbaren Aufschluß über den Beginn dieser neuen Epoche gibt Freges Briefwechsel mit den führenden Theoretikern und Philosophen seiner Zeit. Kern des Bandes ist seine Korrespondenz mit Hilbert (über die Grundlagen der Geometrie), mit Husserl (über Sprachphilosophie) und mit Russell (über Logik).

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Gottlob Frege wird 1848 in Wismar geboren. Nach dem Abitur studiert er Mathematik, Philosophie, Physik und Chemie in Jena und Göttingen, wo er 1873 mit einer mathematischen Dissertation zum Doktor der Philosophie promoviert. Ab 1874 lehrt er an der Universität Jena Mathematik. Die Begriffsschrift, eine der arithmetischen nachgebildete Formelsprache des reinen Denkens erscheint 1879. Während die zeitgenössische Aufnahme des Textes kritisch bleibt, gilt die Schrift bis heute als wichtigster Text in der Geschichte der Logik nach den Analytiken des Aristoteles. Die Grundlagen der Arithmetik haben zum Ziel, nachzuweisen, daß der Begriff der Anzahl und damit die Grundbegriffe der Arithmetik, allein mit logischen Mitteln einwurfsfrei definiert werden können und gelten bis heute in ihrer Brillanz als Meisterwerk. Auch hier sieht sich Frege allerdings der Kritik und dem Unverständnis seiner Zeit ausgesetzt. Im Bereich der Philosophie werden Freges sprachphilosophische Betrachtungen außerordentlich einflußreich. Insbesondere Russell und Wittgenstein nehmen seine Untersuchungen zur Logik und Sprachphilosophie auf; er wird so zu einem der wichtigsten Wegbereiter der analytischen Philosophie. Frege, der zeitlebens zurückgezogen lebt, wird 1917 krankheitshalber emeritiert und stirbt 1925 in Bad Kleinen.

Friedrich Kambartel (* 17. Februar 1935 in Münster (Westfalen)) ist ein deutscher Philosoph. Kambartel studierte Mathematik, Physik, Chemie und Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 1959 wurde er dort mit der mathematischen Arbeit Orthonormale Systeme und Randintegralformeln in der Funktionentheorie mehrerer Veränderlichen zum Dr. rer. nat. promoviert. 1966 habilitierte er sich für Philosophie in Münster mit der Schrift Erfahrung und Struktur. Bausteine zu einer Kritik des Empirismus und Formalismus. 1966 wurde er als Professor für Philosophie an die Universität Konstanz berufen und war dort maßgeblich am Aufbau der Reformuniversität („Klein-Harvard am Bodensee“) beteiligt. Kambartel steht der Erlanger Schule der konstruktivistischen Wissenschaftstheorie nahe. Von 1993 bis zu seiner Emeritierung 2000 lehrte er in Frankfurt am Main.

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