Kurzübersicht der Kapitel:
1: Wirt-Gast-Chemie – Die Grundlage supramolekularer Wechselwirkungen und molekularer Anordnung.
2: Calixaren – Einzigartige Hohlraumstrukturen, die eine selektive Gästeeinkapselung und Anwendungen ermöglichen.
3: Kryptand – Käfigartige Moleküle mit außergewöhnlicher Ionenselektivität und Bindungsfähigkeit.
4: Cucurbituril – Makrozyklische Wirte mit bemerkenswerter Stabilität und biomedizinischer Relevanz.
5: Clathratverbindung – Molekulare Käfige, die Gäste für Energie, Gasspeicherung und Katalyse einfangen.
6: Cavitand – Hohle molekulare Gerüste, die die selektive molekulare Erkennung verbessern.
7: Topologische Arzneimittel – Wirt-Gast-Prinzipien angewandt auf Arzneimittel der nächsten Generation.
8: Molekularer Sensor – Fortschritte in der chemischen Sensorik durch Wirt-Gast-Wechselwirkungen.
9: Resorcinaren – Funktionalisierte Makrozyklen für vielseitige Wirt-Gast-Anwendungen.
10: Supramolekulare Katalyse – Nichtkovalente Katalyse zur Beschleunigung chemischer Transformationen.
11: Zweidimensionales Polymer – Schichtarchitekturen im supramolekularen Materialdesign.
12: Molekulare Erkennung – Präzise Wirt-Gast-Komplementarität bei der molekularen Zielausrichtung.
13: Cyclodextrin – Vielseitige zyklische Oligosaccharide für die Pharma- und Materialwissenschaft.
14: Supramolekulares Polymer – Selbstassemblierende Makromoleküle für dynamische Materialeigenschaften.
15: Nichtkovalente Wechselwirkung – Grundlegende Kräfte, die der Wirt-Gast-Chemie zugrunde liegen.
16: Supramolekulare Chemie – Das große Gerüst der molekularen Selbstorganisation und -erkennung.
17: Halogenbindung – Schwache, aber gerichtete Wechselwirkungen, die die molekulare Organisation beeinflussen.
18: Makromolekulare Käfige – Große molekulare Architekturen für selektive Einkapselung.
19: Koordinationskäfig – Metallorganische Gerüste, die eine präzise molekulare Aufnahme ermöglichen.
20: Pi-Wechselwirkung – ππ- und π-Kation-Wechselwirkungen, die die molekulare Stabilität prägen.
21: Polyrotaxan – Ineinandergreifende molekulare Systeme mit mechanischer Funktionalität.
Dieses Buch geht über die Theorie hinaus und verbindet Wirt-Gast-Chemie mit realen Anwendungen in Nanotechnologie, Biomedizin und Materialwissenschaft. Durch die Beherrschung dieser Prinzipien erlangen die Leser ein tieferes Verständnis molekularer Maschinen und ihres transformativen Potenzials. Der Preis dieses Wissens verblasst im Vergleich zu den Möglichkeiten, die es eröffnet.