Elizabeth und ihr deutscher Garten

· edition fÞnf āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļĨāđˆāļĄāļ—āļĩāđˆ 24 · edition fÞnf
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Eine junge englische Frau in ihrem deutschen Garten, gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Elizabeth hat ihren Mann Þberredet, mit der Familie aufs Land zu ziehen. Sie will den herrlichen Gutsgarten neu anlegen und die Stille des Landlebens genießen. Ein Jahr hindurch, von Mai bis Mai, zeichnet sie ihr neues Leben auf. Sie hat den Kopf voller Ideen und leidet darunter, dass sie selbst so wenig mit zupacken darf - nur heimlich nimmt sie sich manchmal frÞhmorgens den Spaten. Ihrer ÞberschÃĪumenden Liebe zu allem, was draußen ist, kann das nichts anhaben: Die Blumen und die frische Luft helfen ihr, dem Druck des Haushalts, der Diener und GÃĪste und auch des Mobiliars zu entkommen. Sie plant und macht Fehler, feiert kleine Erfolge, freut sich an allem, was sprießt und blÞht, beobachtet ihre drei kleinen TÃķchter (das April-, das Mai- und das Juni-Baby) und kabbelt sich mit ihrem Mann, dem ZornmÞtigen, wie er bei ihr heißt. Keck, spitzzÞngig und liebevoll karikiert sie das Leben ihrer Zeit und ÞbertrÃĪgt ganz nebenbei ihren Übermut auf die Leserin.

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Elizabeth von Arnim (1866-1941) hieß eigentlich Mary Annette Beauchamp. Sie wurde in Australien geboren und war von 1891 bis 1908 mit Henning August von Arnim-Schlagenthin verheiratet, mit dem sie fÞnf Kinder hatte. Ihr DebÞt "Elizabeth and Her German Garden" erschien 1898 anonym und machte sie Þber Nacht berÞhmt - so behielt sie zeitlebens das Pseudonym Elizabeth von Arnim bei.

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