Eine junge englische Frau in ihrem deutschen Garten, gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Elizabeth hat ihren Mann Þberredet, mit der Familie aufs Land zu ziehen. Sie will den herrlichen Gutsgarten neu anlegen und die Stille des Landlebens genieÃen. Ein Jahr hindurch, von Mai bis Mai, zeichnet sie ihr neues Leben auf. Sie hat den Kopf voller Ideen und leidet darunter, dass sie selbst so wenig mit zupacken darf - nur heimlich nimmt sie sich manchmal frÞhmorgens den Spaten. Ihrer ÞberschÃĪumenden Liebe zu allem, was drauÃen ist, kann das nichts anhaben: Die Blumen und die frische Luft helfen ihr, dem Druck des Haushalts, der Diener und GÃĪste und auch des Mobiliars zu entkommen. Sie plant und macht Fehler, feiert kleine Erfolge, freut sich an allem, was sprieÃt und blÞht, beobachtet ihre drei kleinen TÃķchter (das April-, das Mai- und das Juni-Baby) und kabbelt sich mit ihrem Mann, dem ZornmÞtigen, wie er bei ihr heiÃt. Keck, spitzzÞngig und liebevoll karikiert sie das Leben ihrer Zeit und ÞbertrÃĪgt ganz nebenbei ihren Ãbermut auf die Leserin.
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