Chakravartins leere, tiefschwarze Augenhöhlen starrten Croyd an. Immer größer wurden sie vor den Augen des Dämons, wurden zu schwarzen, unergründlichen Schächten. Eine eherne Stimme hallte, und eine eisige Kälte ließ Croyd am ganzen Körper zittern. »Sei mein Sklave, Croyd Breydur! Unterwirf dich!« Der Dämon ächzte und bot seine ganze Willenskraft auf, um sich gegen den fremden Einfluss zu wehren. Als seine Zunge ihm endlich wieder gehorchte, brüllte er vor Schmerzen und Wut. Ihm war, als würde das Gehirn aus seinem Schädel gerissen. Croyd wurde wahnsinnig ...
Der mächtige Januskopf Chakravartin setzt alles daran, einen Weg zurück in seine Heimat zu finden - und eine Spur führt ihn direkt zum Tempel des Hermes Trismegistos!
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