Die Wurmloch-Odyssee: Eine Weltraum-Operette

¡ Golkonda Verlag
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Fasziniert von den bizarren Schätzen eines TrÃļdelbasars, der einen ganzen Mond einnimmt, verpasst ein Navigator den Abflug seines Raumschiffs. Er muss sich fortan allein unter Außerirdischen durchschlagen, zurÃŧck zur Erde – und der Weg dorthin ist weit. Noch weiter gerät die Heimreise jedoch fÃŧr sein Schiff, die Mercurius Quarbis, die nunmehr ohne Navigator durch das Raum-Zeit-GefÃŧge irrt. Die Begegnung mit einem zeitfressenden Weltenlaicher ist da noch die geringste Schwierigkeit. Schließlich langt man, dem engagierten Bord-Chor sei Dank, doch noch bei der Erde an, nur um festzustellen, dass der Navigator längst dort angekommen und schon wieder abgereist ist ... Mit der vorliegenden Weltraum-Operette in acht Episoden finden die Werkausgaben Erik Simons wie auch der SteinmÃŧllers eine gemeinsame Fortsetzung.

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Angela und Karlheinz SteinmÃŧller zählten zu den fÃŧhrenden Science-Fiction-Autoren der DDR. Angela, Jahrgang 1941, ist Diplom-Mathematikerin, der 1950 geborene Karlheinz Diplomphysiker und Doktor der Philosophie, seit den neunziger Jahren auch einer der angesehensten deutschen Futurologen. Auf Karlheinz' ersten SF-Erzählungband "Der letzte Tag auf der Venus" (1979) folgten zahlreiche gemeinsam mit Angela verfasste Arbeiten, darunter 1982 der Roman "Andymon", der zum beliebtesten SF-Buch der DDR gewählt wurde. Seit 2004 erscheinen ihre gesammelten "Werke in Einzelausgaben". Die SteinmÃŧllers wurden dreimal mit dem Kurd-Laßwitz-Preis fÃŧr die beste deutschsprachige Erzählung ausgezeichnet – Angela allein, beide zusammen sowie zu dritt mit Erik Simon. Erik Simon, Jahrgang 1950, Diplomphysiker, trug als Lektor und Herausgeber wesentlich zur Publikation ausländischer Science Fiction in der DDR bei; selbst Ãŧbersetzt hat er unter anderem BÃŧcher von A. und B. Strugazki, Andrzej Sapkowski und Vernor Vinge. Seinem DebÃŧtband als Autor "Die ersten Zeitreisen" (1977 zusammen mit Reinhard Heinrich) folgten weitere SF-Erzählungsbände in der DDR und im Ausland, seit 2002 schließlich die Werkausgabe "Simon's Fiction". Neben einigen internationalen SF-Preisen hat er fÃŧnfmal den Kurd-Laßwitz-Preis gewonnen, darunter zweimal als alleiniger Verfasser der besten deutschsprachigen Erzählung und einmal als Ko-Autor der SteinmÃŧllers.

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