Die Stimmen der Galaxis: Science Fiction

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New York, Erde – Jahr 2479, Sektor 3, Zentralbezirk Der Himmel Ãŧber Manhattan war ein flÃŧssiges Amethyst, durchzogen von den pulsierenden Bahnen der Transmitterportale, die wie geisterhafte Adern zwischen den Wolken glÃŧhten. Die Sonne, gefiltert durch die dichten Schichten der Atmosphäre und die holographischen Werbebanner, war nur noch ein matter Schein, der sich in den Fassaden der StratosphärentÃŧrme verlor. Die Stadt vibrierte, wie immer, zwischen den Ebenen der Realität – Menschen, Aliens, Maschinen, alle in Bewegung, alle auf der Suche nach etwas, das sie selbst kaum benennen konnten. Special Agent Jesse Trevellian stand am Fenster des Galactic FBI Field Office New York, 128. Stockwerk, und ließ seinen Blick Ãŧber das endlose Panorama schweifen. Die Stadt war eine Maschine, ein Organismus, ein Rätsel – und in diesen Tagen schien sie mehr denn je von Schatten durchzogen zu sein. In der Luft lag der Geruch von Ionisierung, von feuchtem Ozon, und von der millionenfachen Präsenz derer, die hier lebten und starben. Jesse’s kybernetisch verstärkte Augen registrierten die Muster im Verkehr, die Anomalien in den DatenstrÃļmen. Sein neuronaler Prozessor summte leise, während er die Wahrscheinlichkeiten fÃŧr das nächste Verbrechen berechnete. Hinter ihm Ãļffnete sich die TÃŧr mit einem kaum hÃļrbaren Zischen. Milo Tucker trat ein, drahtig, mit sardonischem Grinsen und dem typischen Sprichwort auf den Lippen, das er in den Archiven der alten Erde gefunden hatte. „Jesse, du solltest dir das ansehen“, sagte Milo und hielt ihm ein Datenpad hin. „Neuer Fall. Direkt aus der Zentraldatenbank. Und diesmal – lokal. Aber mit galaktischer Note.“

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