Β Wer weiΓ, ob eine andre mir so nΓΌtz'? Dir Amor sei der zweite
Β meiner KrΓ€nze.
Β Bist du der GΓΆttin Sohn, und ich ihr Kind,
Β Sind wir verwandt; und redliche Geschwister
Β BeschΓ€digen sich nicht und halten Ruh'.
Β So sei's mit uns, und ehren will ich dich,
Β Wie man verehrt, was man auch nicht erkennt. Nun noch die Blumen
Β auf den Estrich.βDoch
Β Wie liegt nur das GerΓ€te rings am Boden?
Β Der Sprengkrug und der Wedel, Bast und Binden.
Β Saumsel'ge Dienerinnen dieses Hauses
Β Euch stand es zu. Γbt so ihr eure Pflicht?
Β Lieg immer denn, und gib ein kundbar Zeugnisβ
Β Und doch, es martert mein erglΓΌhend Auge.
Β Fort, Niedriges, und laΓ mich dich nicht schaun.