Der weite Weg

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Pit Pikus, der junge Specht, kehrt nach einer abenteuerlichen Reise zum Meer voller Sehnsucht in seinen Heimatwald zurÞck. Doch das Wiedersehen mit seiner Familie verlÃĪuft anders als erwartet: Seine neuen, weißen MÃķwenfedern machen ihn zum Außenseiter, und die vertrauten Stimmen seines Volkes werden zu schmerzhaften VorwÞrfen. Mutig beschließt Pit, den langen Weg zurÞck zum Meer anzutreten, um seine Freundin Leila wiederzusehen. Doch der Weg ist voller Opfer und PrÞfungen – und er fordert von Pit alles, was er besitzt. Wird er am Ende seine Heimat und seinen Platz im Leben finden? Eine Geschichte Þber Freundschaft, Selbstfindung und die Kraft der Liebe.

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Friedrich Wolf (* 23. Dezember 1888 in Neuwied; † 5. Oktober 1953 in Lehnitz) war ein deutscher Arzt, Schriftsteller und Dramatiker, der sich besonders durch seine politische und literarische Arbeit einen Namen machte. Friedrich Wolf wurde als Sohn eines jÞdischen Kaufmanns geboren. Er studierte von 1907 bis 1912 Medizin, Philosophie und Kunstgeschichte in verschiedenen deutschen StÃĪdten und promovierte 1913 in Medizin. WÃĪhrend des Ersten Weltkriegs diente er als Truppenarzt und entwickelte sich zum entschiedenen Kriegsgegner. Nach dem Krieg engagierte er sich politisch und wurde Mitglied des Arbeiter- und Soldatenrats in Dresden. Wolf war ab 1928 Mitglied der KPD und verfasste zahlreiche politisch engagierte Werke. Sein bekanntestes Drama, "Cyankali" (1929), prangerte das Abtreibungsverbot des § 218 an und lÃķste eine breite gesellschaftliche Debatte aus. Neben seiner literarischen TÃĪtigkeit arbeitete er als Arzt und engagierte sich fÞr die Rechte der Arbeiterklasse. Nach der MachtÞbernahme der Nationalsozialisten emigrierte Wolf 1933 in die Sowjetunion, wo er weiterhin literarisch aktiv war und fÞr Radio Moskau arbeitete. WÃĪhrend des Spanischen BÞrgerkriegs versuchte er, als Arzt an den Internationalen Brigaden teilzunehmen, blieb aber in Frankreich. Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde er in Frankreich interniert, konnte jedoch 1941 mit sowjetischer Hilfe nach Moskau zurÞckkehren. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Wolf nach Deutschland zurÞck und engagierte sich in der DDR kulturpolitisch. Er war MitbegrÞnder der DEFA und der Deutschen Akademie der KÞnste. Zudem diente er von 1949 bis 1951 als erster Botschafter der DDR in Polen. Friedrich Wolf starb 1953 an einem Herzinfarkt und wurde auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin beigesetzt. Wolf hinterließ ein umfangreiches literarisches Werk, das durch seinen politischen und sozialen Einsatz geprÃĪgt ist. Seine SÃķhne Markus und Konrad Wolf setzten sein Erbe als bedeutende PersÃķnlichkeiten der DDR fort. Staatliche Auszeichnungen 1943: Orden Roter Stern 1949: Nationalpreis der DDR II. Klasse fÞr das TheaterstÞck Professor Mamlock 1950: Nationalpreis der DDR I. Klasse fÞr den Film Rat der GÃķtter. Werkverzeichnis

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