Der Wohlfahrtsstaat: Ende einer Illusion

· Redline Wirtschaft
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Das Ende der Bequemlichkeit. Der Wohlfahrtsstaat ist Freund und Feind zugleich. FÞr die einen ist er unverzichtbare Errungenschaft einer sozialen Gesellschaft. FÞr die anderen bedeutet er ein Korsett, das die individuelle Freiheit beschneidet. Gerd Habermann zeigt in der wohl grÞndlichsten Auseinandersetzung mit den Ideen dieses gesellschaftlichen Gebildes, was sich wirklich hinter diesem Konstrukt verbirgt und warum die Bezeichnung Wohlfahrtsstaat ein Euphemismus ist. Die Illusion, dass Teile der BevÃķlkerung beliebig lange auf Kosten aller anderen leben kÃķnnen, lÃĪsst sich nicht aufrechterhalten, denn der Wohlfahrtsstaat zerstÃķrt die Ãķkonomische, moralische und biologische Subs-tanz, von der er lebt. Habermann legt die Zwangsstrukturen off en, die mit dem BedÞrfnis nach individueller Entscheidungsfreiheit der BÞrger kollidieren. In einem großen historischen Bogen beschreibt Haberman die Blaupause des Wohlfahrtsstaates, den "Polizeystaat" des 18. Jahrhunderts, dessen zwischenzeitlichen Niedergang und neuerlichen Siegeszug im 20. Jahrhundert. Außerdem wirft er einen Blick in die Zukunft des Wohlfahrtsstaates unter BerÞcksichtigung der verÃĪnderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Habermanns Klassiker der Wohlfahrtsstaatskritik erscheint nun in dritter, Þberarbeiteter und aktualisierter Auflage.

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PROFESSOR DR. GERD HABERMANN ist Wirtschaftsphilosoph und Historiker, Honorarprofessor an der UniversitÃĪt Potsdam, Initiator der Friedrich-August-von-Hayek-Gesellschaft in Berlin und Vorsitzender der Hayek-Stiftung fÞr eine freie Gesellschaft. Zudem ist er Mitglied der renommierten Mont Pelerin Society und vielseitiger Publizist. Zu seinen zahlreichen BÞchern gehÃķrt zuletzt Knechtschaft oder Freiheit, als Gastautor verfasst er regelmÃĪßig BeitrÃĪge fÞr die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Neue ZÞrcher Zeitung und Die Welt.

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