Der Stechlin

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Der Stechlin ist ein Roman von Theodor Fontane. Er entstand in den Jahren 1895 bis 1897 und wurde unter dem Titel Stechlin erstmals 1897/98 in der Zeitschrift "Über Land und Meer" publiziert. Die Buchausgabe erschien (vordatiert im Impressum auf 1899) im Oktober 1898. Der Stechlin ist Fontanes letzter Roman. Seine Hauptfigur, der alte Dubslav von Stechlin, trägt den gleichen Namen wie der tatsächlich existierende nahegelegene See, der stimmungsvoll in die märkische Landschaft eingebettet ist. Der Roman spielt in der Zeit seiner Niederschrift. Leichthin gefÃŧhrte Unterhaltungen und tiefsinnige Gespräche vermitteln die Melancholie einer Spätzeit, voll Skepsis und doch versÃļhnlich. Die mit Sympathie gezeichnete Hauptfigur trägt ZÃŧge ihres Autors, der im Jahr nach der VerÃļffentlichung starb. (aus wikipedia.de)

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Heinrich Theodor Fontane (* 30. Dezember 1819 in Neuruppin; † 20. September 1898 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller. Fontane gilt als der herausragende Vertreter des poetischen Realismus in Deutschland. In seinen Romanen, die großenteils erst nach seinem 60. Lebensjahr entstanden, charakterisiert er die Figuren, indem er ihre Erscheinung, ihre Umgebung und vor allem ihre Redeweise aus einer kritisch-liebevollen Distanz genau beschreibt. Typisch ist die Darstellung einer gepflegten Konversation in einem abgeschlossenen Zirkel, etwa bei einem Festessen – die Personen folgen gesellschaftlichen Konventionen und enthÃŧllen doch ihre wahren Interessen, häufig gegen ihren Willen. Dabei kommt Fontane von einer Kritik an Einzelpersonen oft zu einer impliziten Gesellschaftskritik. (aus wikipedia.de)

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