Der Persische Dekameron

· Phoemixx Classics Ebooks
e-Buku
444
Halaman
Layak
Rating dan ulasan tidak disahkan  Ketahui Lebih Lanjut

Perihal e-buku ini

Der Persische Dekameron - Franz Blei - Eine Legende läßt die Geburt der persischen Lyrik Wort, Rhythmus und Reim aus dem Echo entstehen, das zum Anlaß die Worte der Liebe hat, welche der König Behram Gor seiner Geliebten Dil Aram und diese ihm auf die Lippen flüstert in der Umarmung. Singt die afghanische Lyrik die tolle Freude des Besitzes der Geliebten, sehnt sich die arabische nach der fernen Geliebten, so ist es der Charakter der persischen Liebeslyrik, zu verweilen, zu kontemplieren, in Ruhe zu genießen, sich zu wiegen. Das »Italienisch des Orients« hat man das süßklingende, sonore Persisch genannt, dessen Gedicht eine anmutig träumende Karesse ist. Es vermeidet, Gegensätzliches aufzurufen, so sehr, daß der Gegensatz sogar dem persischen Theater fehlt: es ist ganz lyrisch und bar jeden dramatischen Interesses.

Perihal pengarang

Franz Blei (* 18. Januar 1871 in Wien, Österreich-Ungarn; 10. Juli 1942 in Westbury, New York, USA) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker.Blei war der Sohn eines wohlhabenden Schusters.[1] Er besuchte das Stiftsgymnasium Melk.[2] Nach einem Studium in Wien, Zürich, Genf und Bern, wo er 1895 mit einer Dissertation über die Dialoge des Abbé Galiani zum Doktor der Nationalökonomie promovierte, war er ab 1900 Redakteur der Zeitschrift Die Insel. Er gehörte zum Kreis um Victor Adler und war mit diesem befreundet.[3]Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist (Prinz Hypolit und andere Essays, Insel-Verlag, Leipzig 1903[4] u. v. a.) sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten (z. B. die Zeitschriften Der Amethyst, 1905, und Die Opale, 1907, oder die Sammlung erotischer Barockliteratur Das Lustwäldchen, 1907 ff.) bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften Hyperion (19081910 im Verlag Hans von Weber, München) debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. a. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er Der Lose Vogel (Leipzig 1912/13) und Summa (1917). In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt.

Berikan rating untuk e-Buku ini

Beritahu kami pendapat anda.

Maklumat pembacaan

Telefon pintar dan tablet
Pasang apl Google Play Books untuk Android dan iPad/iPhone. Apl ini menyegerak secara automatik dengan akaun anda dan membenarkan anda membaca di dalam atau luar talian, walau di mana jua anda berada.
Komputer riba dan komputer
Anda boleh mendengar buku audio yang dibeli di Google Play menggunakan penyemak imbas web komputer anda.
eReader dan peranti lain
Untuk membaca pada peranti e-dakwat seperti Kobo eReaders, anda perlu memuat turun fail dan memindahkan fail itu ke peranti anda. Sila ikut arahan Pusat Bantuan yang terperinci untuk memindahkan fail ke e-Pembaca yang disokong.