Der Graf von Monte Christo: Roman

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Wer kennt sie nicht, die unvergängliche Geschichte des jungen Offiziers Edmond Dantès, der, am Anfang einer glänzenden Karriere stehend, von Neidern denunziert und auf der eigenen Hochzeit gefangengenommen wird? Man klagt den Neunzehnjährigen des Hochverrats an und verurteilt ihn zu lebenslanger Haft im Inselgefängnis von ChÃĸteau d’If. Doch das Schicksal gibt ihm eine zweite Chance. Nach vierzehnjähriger furchtbarer Gefangenschaft, die er nur dank seines italienischen Mithäftlings, des gelehrten AbbÊ Faria, Ãŧberlebt, gelingt Dantès die Flucht in Farias Leichensack. Vor seinem Tod macht der AbbÊ ihn außerdem zum alleinigen Erben seines Familienschatzes, der auf der Insel Monte Christo vergraben liegen soll. Dantès findet den Schatz und kehrt mit neuer Identität, als der unermesslich reiche Graf von Monte Christo, nach Frankreich zurÃŧck. Sein in vierzehn Jahren nie erloschener Schwur, gnadenlos Rache zu nehmen an den Menschen, die seine Jugend und sein GlÃŧck zerstÃļrt haben, wird nun zum Leitmotiv seines Handelns ...

Der Roman wurde vielfach verfilmt, unter anderem mit GÊrard Depardieu und Ornella Muti in den Hauptrollen.

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Alexandre Dumas der Ältere (1802-1870) wächst als Sohn eines napoleonischen Generals in der nordfranzÃļsischen Provinz auf. FrÃŧh verwaist und arm, doch von seinen Talenten Ãŧberzeugt, begibt er sich als Neunzehnjähriger nach Paris, wo er zum Theater will. Sein Kapital: eine schÃļne Handschrift, ein paar erwilderte RebhÃŧhner und eine schier unerschÃļpfliche Phantasie. Die TheaterstÃŧcke, die er zunächst schreibt, sind heute vergessen. Doch zwanzig Jahre später, 1844, ist er mit „Der Grafen von Monte Christo“ der KÃļnig des literarischen Feuilletons. Fast zeitgleich schreibt er – nach einer historischen Quelle aus dem Jahre 1700, den „Memoiren des Herrn d’Artagnan“ von Gatien de Courtils de Sandras – den bis heute berÃŧhmtesten seiner Romane, „Die drei Musketiere“, der von 1844 bis 1847 in Fortsetzung erschien und Dumas’ Welterfolg begrÃŧndete.

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