Das Innovationsdilemma: Technikentwicklung im Unternehmen

¡ Springer-Verlag
āļ‰-āļ´āˇœāļ­
229
āļ´āˇ’āļ§āˇ”
āļ‡āļœāļē⎓āļ¸āˇŠ āˇƒāˇ„ ⎃āļ¸āˇāļŊāˇāļ āļą āˇƒāļ­āˇŠâ€āļēāˇāļ´āļąāļē āļšāļģ āļąāˇāļ­Â āˇ€āˇāļŠāˇ’āļ¯āˇ”āļģ āļ¯āˇāļą āļœāļąāˇŠāļą

āļ¸āˇ™āļ¸ āļ‰-āļ´āˇœāļ­ āļœāˇāļą

Angesichts der neuen Herausforderungen der Mikroelektronik und der Genmanipulation ist das offentliche Interesse an Wissen iiber die soziale Dynamik der technischen Entwicklung wieder stark erwacht. Mit den er weiterten technologiepolitischen Forderprogrammen ist zudem die gesell schaftliche Nachfrage nach empirisch gesichertem Wissen iiber die strategi sche Organisierbarkeit von Technikentwicklungen angestiegen. Auf beide Bediirfnisse versucht dieses Buch in einem bescheidenen Rahmen zu reagie reno Es will erstens einen theoretisch-analytischen Beitrag zur sozialwissenschaftli chen Technikdiskussion leisten, wie sie jeweils innerhalb und nicht zwischen Industriesoziologie, Organisationssoziologie, Betriebswirtschaftslehre, Wis senschaftsforschung und Innovations6konomie gefiihrt wird. Dabei wird an die friiheren Uberlegungen angekniipft, die 1983 unter dem Titel "Soziale Dynamik der technischen Entwicklung" im Westdeutschen Verlag erschie nen sind. Wahrend sie dort noch allgemeiner orientiert sind und nur am hi storischen Material aus der Technikgeschichte und iiber die Herausbildung der Wissenschaftsindustrie ("science-based industries") in den U.S.A. empi risch illustriert werden, konzentrieren wir uns hier auf die Unternehmen als eine wichtige Instanz der Technikentwicklung und auf die Organisation und Praxis der Produktinnovation. Es will zweitens einen empirischen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Tech nikforschung leisten. Untersuchungsgegenstand sind hier die von den ver schiedenen Disziplinen bisher stark vernachlassigten Probleme der Erzeu gung neuer Technik, der gesellschaftlichen und vor allem der organisatori schen Bedingungen der Technikgenese.

āļ¸āˇ™āļ¸ āļ‰-āļ´āˇœāļ­ āļ…āļœāļēāļąāˇŠāļą

āļ”āļļ āˇƒāˇ’āļ­āļą āļ¯āˇ™āļē āļ…āļ´āļ§ āļšāˇ’āļēāļąāˇŠāļą.

āļšāˇ’āļē⎀⎓āļ¸āˇš āļ­āˇœāļģāļ­āˇ”āļģ⎔

⎃⎊āļ¸āˇāļģ⎊āļ§āˇŠ āļ¯āˇ”āļģāļšāļŽāļą āˇƒāˇ„ āļ§āˇāļļ⎊āļŊāļ§āˇŠ
Android āˇƒāˇ„ iPad/iPhone ⎃āļŗāˇ„āˇ Google Play āļ´āˇœāļ­āˇŠ āļē⎙āļ¯āˇ”āļ¸ āˇƒāˇŠāļŽāˇāļ´āļąāļē āļšāļģāļąāˇŠāļą. āļ‘āļē āļ”āļļ⎚ āļœāˇ’āļĢ⎔āļ¸ āˇƒāļ¸āļŸ āˇƒāˇŠāˇ€āļēāļ‚āļšāˇŠâ€āļģ⎓āļē⎀ ⎃āļ¸āļ¸āˇ”⎄⎔āļģ⎊āļ­ āļšāļģāļą āļ…āļ­āļģ āļ”āļļāļ§ āļ•āļąāˇ‘āļ¸ āļ­āˇāļąāļš āˇƒāˇ’āļ§ āˇƒāļļ⎐āļŗāˇ’⎀ āˇ„āˇ āļąāˇœāļļ⎐āļŗāˇ’⎀ āļšāˇ’āļē⎀⎓āļ¸āļ§ āļ‰āļŠ āˇƒāļŊ⎃āļē⎒.
āļŊ⎐āļ´āˇŠāļ§āˇœāļ´āˇŠ āˇƒāˇ„ āļ´āļģ⎒āļœāļĢāļš
āļ”āļļāļ§ āļ”āļļ⎚ āļ´āļģ⎒āļœāļĢāļšāļē⎚ ⎀⎙āļļ⎊ āļļāˇŠâ€āļģāˇ€āˇŠāˇƒāļģāļē āļˇāˇāˇ€āˇ’āļ­āļē⎙āļąāˇŠ Google Play āļ¸āļ­ āļ¸āˇ’āļŊāļ¯āˇ“ āļœāļ­āˇŠ āˇāˇŠâ€āļģāˇ€āˇŠâ€āļēāļ´āˇœāļ­āˇŠāˇ€āļŊāļ§ āˇƒāˇ€āļąāˇŠ āļ¯āˇ’āļē ⎄⎐āļš.
eReaders āˇƒāˇ„ ⎀⎙āļąāļ­āˇŠ āļ‹āļ´āˇāļ‚āļœ
Kobo eReaders ⎀⎐āļąāˇ’ e-ink āļ‹āļ´āˇāļ‚āļœ āļ´āˇ’⎅⎒āļļāļŗ āļšāˇ’āļē⎀⎓āļ¸āļ§, āļ”āļļ āˇ€āˇ’āˇƒāˇ’āļąāˇŠ āļœāˇœāļąāˇ”⎀āļšāˇŠ āļļāˇāļœāˇ™āļą āļ”āļļ⎚ āļ‹āļ´āˇāļ‚āļœāļēāļ§ āļ‘āļē āļ¸āˇāļģ⎔ āļšāˇ’āļģ⎓āļ¸ āˇƒāˇ’āļ¯āˇ” āļšāˇ… āļē⎔āļ­āˇ” āˇ€āˇš. āļ†āļ°āˇāļģāļšāļģ⎔ āļ‰-āļšāˇ’āļē⎀āļąāļēāļ§ āļœāˇœāļąāˇ” āļ¸āˇāļģ⎔ āļšāˇ’āļģ⎓āļ¸āļ§ āˇ€āˇ’āˇƒāˇŠāļ­āļģāˇāļ­āˇŠāļ¸āļš āļ‹āļ¯āˇ€āˇ” āļ¸āļ°āˇŠâ€āļē⎃⎊āļŽāˇāļą āļ‹āļ´āļ¯āˇ™āˇƒāˇŠ āļ…āļąāˇ”āļœāļ¸āļąāļē āļšāļģāļąāˇŠāļą.