Das Beiderwandkleid: Roman - autobiographisch
ααΈααΆ 2015 Β· 175er Verlag
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"Das Beiderwandkleid" von Waldtraut Lewin ist auch als kunstvoll gestaltetes Buch (die Druckversion) im Festeinband mit zusΓ€tzlichem durchsichtigem goldbedruckten Schutzeinband aus Pergamentpapier erhΓ€ltlich.
Klappentext und InhaltsΓΌbersicht!
Klappentext:Der Roman beginnt mit einem grandiosen Monolog an den Tod, ein faszinierender Einstieg, zumal die Handlung zu einem Zeitpunkt beginnt, wo in Deutschland eine grausige Kriegs-, KΓ€lte- und Hungerzeit herrscht und wie in einem Inferno Feuer vom Himmel regnet.Die Autorin findet mit sicherem GespΓΌr die richtigen Begriffe und Formulierungen fΓΌr ein Thema, das nach wie vor mit einem Tabu belegt ist, etwa wenn sich das kleinen MΓ€dchen selber schΓΆne GefΓΌhle macht in einer hΓ€Γlichen Welt: offen und ehrlich. Wunderbar auch die eindringliche Zeichnung der anderen: GroΓeltern, Mutter, Jungen, mit denen das MΓ€dchen spielt β oder wie es sich zum ersten Mal verliebt, erst in den sogenannten βMozartβ, spΓ€ter in den zackigen Ami-Offizier, der den GroΓeltern so schadet, was der Liebe der Kleinen aber keinen Abbruch tut.Im vorliegenden Buch handelt es sich um eine einfΓΌhlsam erzΓ€hlte, wahre Geschichte aus der Sicht eines kleinen MΓ€dchens, ohne daΓ dabei der altkluge Erwachsenenblick durchschlΓ€gt, der sie unglaubwΓΌrdig machen wΓΌrde. Vielmehr wird diese Perspektive mit dem GrΓΆΓerwerden der Protagonistin konsequent und authentisch durchgehalten.Gewollt provozierende Literatur zu einem Problem, das weder in Deutschland noch sonstwo auf der Welt so sensibel und vorurteilslos wie hier beschrieben wird.
Klappentext und InhaltsΓΌbersicht!
Klappentext:Der Roman beginnt mit einem grandiosen Monolog an den Tod, ein faszinierender Einstieg, zumal die Handlung zu einem Zeitpunkt beginnt, wo in Deutschland eine grausige Kriegs-, KΓ€lte- und Hungerzeit herrscht und wie in einem Inferno Feuer vom Himmel regnet.Die Autorin findet mit sicherem GespΓΌr die richtigen Begriffe und Formulierungen fΓΌr ein Thema, das nach wie vor mit einem Tabu belegt ist, etwa wenn sich das kleinen MΓ€dchen selber schΓΆne GefΓΌhle macht in einer hΓ€Γlichen Welt: offen und ehrlich. Wunderbar auch die eindringliche Zeichnung der anderen: GroΓeltern, Mutter, Jungen, mit denen das MΓ€dchen spielt β oder wie es sich zum ersten Mal verliebt, erst in den sogenannten βMozartβ, spΓ€ter in den zackigen Ami-Offizier, der den GroΓeltern so schadet, was der Liebe der Kleinen aber keinen Abbruch tut.Im vorliegenden Buch handelt es sich um eine einfΓΌhlsam erzΓ€hlte, wahre Geschichte aus der Sicht eines kleinen MΓ€dchens, ohne daΓ dabei der altkluge Erwachsenenblick durchschlΓ€gt, der sie unglaubwΓΌrdig machen wΓΌrde. Vielmehr wird diese Perspektive mit dem GrΓΆΓerwerden der Protagonistin konsequent und authentisch durchgehalten.Gewollt provozierende Literatur zu einem Problem, das weder in Deutschland noch sonstwo auf der Welt so sensibel und vorurteilslos wie hier beschrieben wird.
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