DIAGNOSE F: Science-Fiction trifft Psyche
Michael Tinnefeld · Uli Bendick
āļĄāļĩ.āļ. 2021 · p.machinery
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Psychische StÃķrungen erÃķffnen uns einen meist unbekannten, fremden und manchmal bizarren Kosmos. "Diagnose F" entfÞhrt mithilfe von 35 ErzÃĪhlungen und ebenso vielen Illustrationen in die Welt der seelischen Erkrankungen, deren Symptomen und mÃķglicher Therapien. Die Grafiken stammen von zwei KÞnstlern, die die Geschichten auf ihre Art grafisch interpretieren. Ein Psychotherapeut diagnostiziert, analysiert und kommentiert jede ErzÃĪhlung fachlich, sodass eine Verbindung zwischen Science und Fiction hergestellt wird. Die Kurzgeschichten spielen in naher wie in ferner Zukunft und handeln von einem depressiven Alien, einer paranoiden KI, einem spielsÞchtigen Menschen mit Gehirnchip, einem narzisstischen Psychiatrieprofessor, Þberaus konsequenten Robotern, einem schizophrenen Retter der Welt und vielem mehr.
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Michael Tinnefeld, geb. in Wesel, wurde frÞh inspiriert durch die spontan erdachten Geschichten seines GroÃvaters und ist seitdem SF- und Fantastik-Fan. Er ist Redaktionsmitglied des SOL-Magazins (Perry-Rhodan-FanZentrale). Der hauptberuflich als Psychotherapeut in DÞsseldorf tÃĪtige, im Ruhrgebiet lebende Schriftsteller verÃķffentlichte seine erste SF-Story 1997. Es folgten Fan-Fiction-Publikationen. Im Juni 2020 erschien seine STELLARIS-Story "Linearraum-Rhapsodie" in Perry Rhodan Band 3070. Uli Bendick, Baujahr 1954, war Þber vierzig Jahre Krankenpfleger, spÃĪter Pflegedienstleiter eines Alten- und Pflegeheims, nunmehr Rentner. Er lebt in einem DÃķrfchen im schÃķnen Vogelsberg und widmet sich als Autodidakt ausschlieÃlich seinem Hobby: der Acrylmalerei und der Gestaltung digitaler Collagen. FÞr Letzteres verwendet er einzelne Bildelemente und fÞgt sie zu einem neuen Bild zusammen, das keinerlei Bezug mehr zum Ausgangsmaterial aufweist. Als Autor und Herausgeber betritt er Neuland.
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