Crenshaw - Einmal schwarzer Kater

¡ S. Fischer Verlag
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Crenshaw ist kein gewÃļhnlicher Kater: Er hat nicht nur einen seltsamen Namen, sondern isst auch fÃŧr sein Leben gern lila Geleebohnen. Er kann sprechen und ist riesengroß – so groß, dass man sich im Notfall gut bei ihm anlehnen kann. Vor allem aber ist Crenshaw unsichtbar. Der einzige, der ihn sehen kann, ist Jackson, obwohl der Ãŧberhaupt nicht an unsichtbare Kater glaubt und im Moment ganz andere Sorgen hat. Zu Hause ist das Geld nämlich mal wieder knapp, sodass es zum Abendbrot seit einer Weile nur noch Cornflakes gibt, seine Mutter mehrere Jobs gleichzeitig annimmt und Jackson seine Sachen auf dem Flohmarkt verkaufen muss.
Doch wenn alles zu schlimm wird, taucht Crenshaw auf, segelt mit dem Regenschirm durch die LÃŧfte, nimmt ein Schaumbad oder stellt irgendetwas anderes VerrÃŧcktes an. Er kitzelt ein Lächeln aus Jackson heraus, wenn ihm eigentlich zum Heulen zumute ist. Er versteht Jackson wie kein anderer und zeigt ihm, dass es ok ist, wÃŧtend zu sein. Denn auch ein Kater ist nicht immer gut gelaunt. Und er erinnert Jackson daran, dass es hÃļchste Zeit ist, eine Entscheidung zu treffen.
Ein lustiger und berÃŧhrender Roman Ãŧber die magische Kraft der Phantasie, die Kinder in schwierigen Lebenssituationen retten kann. Katherine Applegate findet genau die richtigen Worte fÃŧr ein hoch aktuelles Thema: die Angst vor der Armut. Mit Schwarzweißzeichnungen von Crenshaw, der auch im Buch an den verrÃŧcktesten Orten auftaucht.

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Die amerikanische Bestsellerautorin Katherine Applegate lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Irvine, Kalifornien. Ihre BÃŧcher wurden in zahlreiche Sprachen Ãŧbersetzt und vielfach ausgezeichnet. FÃŧr â€ēDer unvergleichliche Ivan‹ erhielt sie 2013 die Newbery Medal.

Brigitte Jakobeit, Jahrgang 1955, lebt in Hamburg und Ãŧbersetzt seit 1990 englischsprachige Literatur, darunter die Autobiographien von Miles Davis und Milos Forman sowie BÃŧcher von John Boyne, Paula Fox, Alistair MacLeod, Audrey Niffenegger, J. R. Moehringer und Jonathan Safran Foer.

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