Bitte nicht freundlich

· Verbrecher Verlag
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"Bis vor kurzem, als hier noch nicht diese widerliche und verlogene Freundlichkeit vorherrschte, war das SchÃķnste im Berliner Alltag die Herausforderung: Wer ist fieser? Der VerkÃĪufer oder der Kunde? Das war spannender und fairer Wettkampf und glÞcklich war ich, wenn beispielsweise der Busfahrer beim Fahrscheinverkauf aus Versehen ein bisschen netter war als ich und darum verloren hatte. Die Anerkennung, die dann aus seinen Augen blitzte, dieses ,Respekt, junge Frau!', machte mich glÞcklich." Der TabakhÃĪndler wird von Videokameras auf Freundlichkeit getrimmt, im Bus beschimpfen sich Jugendliche, wie verflucht man Nichtraucher, wie verhÃĪlt man sich, wenn man mit der eigenen Zukunft telefoniert, wie begegnet man Friedrich Merz, wer rettet die Kartoffel Linda? Sarah Schmidt erhellt erneut unseren Alltag und seinen Wahnsinn!

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Sarah Schmidt wurde 1965 in Dinslaken am Niederrhein geboren und zog 1976 mit der Familie nach Westberlin. Dort ging sie durch die harte Schule von Schmargendorf, SchÃķneberg, Wedding und NeukÃķlln, seit 1981 ist sie Kreuzbergerin aus Überzeugung. Seit 1994 arbeitet sie als Autorin und seit 1995 ist sie Stammmitglied beim "FrÞhschoppen", der ersten LesebÞhne Deutschlands. Über viele Jahre hinweg war sie die einzige Frau auf Berlins LesebÞhnen. 2003 erhielt sie ein Autorenstipendium im Rowohlt-Ledig House, New York. Sie verÃķffentlicht regelmÃĪßig Texte in Anthologien und Zeitschriften. 2006 hatte ihr TheaterstÞck Þber Billie Holiday, "Strange Fruit", Premiere. Sarah Schmidt hat im Verbrecher Verlag bisher die BÞcher "Dann machen wir ˁs uns eben selber" (Roman), "Bad Dates" (ErzÃĪhlungen),"Bitte nicht freundlich" (ErzÃĪhlungen) sowie zuletzt den Roman "Eine Tonne fÞr Frau Scholz" (2014) verÃķffentlicht.

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