Bigfoot - Der Affenmensch aus Nordamerika

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Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Biologie - Zoologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Leben in Wäldern der USA und von Kanada heute noch riesige Affenmenschen namens „Bigfoot“ („Großfuߓ) bzw. „Sasquatch“ („haariger Riese“)? Bis zu drei Meter groß sollen diese zotteligen Geschöpfe sein und bis zu 60 Zentimeter lange Fußabdrücke hinterlassen. Von solchen Monstern mit unterschiedlichen Namen wie „Sasquatch“, „Omah“, „Kala’litabiqw“ oder „Windigo“ erzählten bereits die indianischen Ureinwohner und die ersten weißen Siedler. Erstaunlich viele Nordamerikaner berichteten noch im 20. Jahrhundert mehr oder minder phantasievoll über Sichtungen von Affenmenschen, die nicht immer friedlich verlaufen sein sollen. Die angeblichen Beweise für die Existenz dieser Lebewesen in Form von Augenzeugenberichten, Fotos, Filmen, Kadavern und imposanten Fußabdrücken sind sehr umstritten. Worum es sich bei den Affenmenschen „Bigfoot“ bzw. „Sasquatch“ handeln soll, darüber streiten sich Experten. Ernst Probst, der Autor des Taschenbuches „Bigfoot. Der Affenmensch aus Nordamerika“, ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen, die überlebende prähistorische Menschenaffen, Frühmenschen oder Urmenschen wären. Aber er kann nicht ausschließen, dass in abgelegenen Gegenden der Erde noch bisher unbekannte Affen oder Menschenaffen ein verborgenes Dasein führen.

Par autoru

Ernst Probst, geboren 1946 in Neunburg vorm Wald (Bayern), absolvierte ab 1960 in Nürnberg erfolgreich eine Schriftsetzerlehre und wurde 1970 nach einem anderthalbjährigen Volontariat Zeitungsjournalist in Nürnberg, Bayreuth und Mainz. In seiner Freizeit schrieb er zahlreiche populärwissenschaftliche Artikel für Tageszeitungen (FAZ, Süddeutsche Zeitung, Welt, Berliner Morgenpost, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Südwest Presse Ulm, Neue Zürcher Zeitung, Wiener Zeitung, Salzburger Nachrichten, Oberösterreichische Nachrichten), Zeitschriften (kosmos, Damals, bild der wissenschaft, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt), Wissenschaftsdienste (Deutscher Forschungsdienst) und Nachrichtenagenturen (dpa, AP, KNA, epd) in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie mehr als 300 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und E-Books über die Erdgeschichte, Menschheitsgeschichte und berühmte Frauen. Sein Buch „Deutschland in der Urzeit“ (1986) gilt als das erste populärwissenschaftliche Werk über die Erdgeschichte von Deutschland und wurde im „Spiegel“ vorgestellt. Seine Werke über die Urzeit, Steinzeit, Bronzezeit, Dinosaurier, Raubkatzen und berühmte Personen befinden sich in zahlreichen Bibliotheken der ganzen Welt und werden in der wissenschaftlichen Literatur zitiert.

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