In der Diskussion Þber den Einsatz von Animationen in der Grammatikvermittlung geht es grÃķÃtenteils um Fragen, wie Grammatik medienadÃĪquat vermittelt werden kann und unter welchen Voraussetzungen der Einsatz von Animationen einen didaktischen Mehrwert mit sich bringt. Die vorliegende Arbeit beleuchtet diese Fragen aus kognitionspsychologischer, fremdsprachendidaktischer und linguistischer Perspektive u.a. am Beispiel eigener empirischer Untersuchungen der animierten und statischen Grammatikvermittlung von WechselprÃĪpositionen. Wie die Ergebnisse zeigen, erÃķffnet der kognitiv-konzeptuelle Ansatz in Kombination mit Animationen qualitativ neue Wege in der Fremdsprachendidaktik.