In der TÃĪuschung, eine Zauberei zu vollfÞhren, legt ein Student sich ins Grab und stirbt dort vor Furcht.nEine humorvolle Geschichte aus dem lustvollen Leben im Mittelalter ... die unanstÃĪndigen Geschichten von den Gattinnen, die ihren MÃĪnnern HÃķrner aufsetzen, von den Frauen, die sich mit BrÞdern, SchwÃĪgern, Vettern und anderen Blutsverwandtschaften mischen. Von den MÃĪnnern, die nicht weniger sÞndigen als die Weiber, die ihr Weib allein im Bette vor KÃĪlte erfrieren lassen und ehebrecherisch anderen Weibern nachlaufen.nGeleitet von der ErwÃĪgung, erlauchteste gnÃĪdige Frau, dass unsere Reden in gewissem Sinne die Herzen aller HÃķrer traurig gestimmt haben, will ich nun eine Geschichte erzÃĪhlen, in welcher, obwohl zum SchlÞsse das, was ich zu berichten beabsichtige, einen beweinenswerten Ausgang genommen hat, trotzdem hie und da Dinge vorkommen, die an das LÃĪcherliche streifen und die bedrÞckten GemÞter ein wenig aufheitern kÃķnnen. Ferner ist auch dieser Vorfall sehr verwandt mit dem, an welchem der hochgelehrte und wohledle Giulio Gesare und ich soeben darzulegen versucht haben, dass solche Zaubereien fast immer ein Þbles Ende nehmen?nMatteo Bandello (geb. um 1485 in Italien, gestorben 1561 in Agen, Frankreich, verfasste zahlreiche Novellen nach dem Vorbild Giovanni Boccaccios. Einige davon dienten William Shakespeare als Vorlage fÞr seine Dramen, davon die wichtigste die Novelle Þber den tragischen Tod zweier unglÞcklich Leibender ?Romeo und Giulietta?.
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